Small Business Marketing Outlook für 2011 schaut nach oben

Anonim

Kleine Unternehmen sind hinsichtlich der Wirtschaft optimistisch - so sehr, dass sie ihre Marketingbudgets für 2011 erhöhen. Das ist das Ergebnis einer neuen Umfrage, die mein Unternehmen, GrowBiz Media, mit Hilfe von Zoomerang, einem führenden Anbieter von Online-Umfrage- und Umfrage-Tools, durchgeführt hat.

$config[code] not found

Im Rahmen der Umfrage zu Small Business Marketing Practices wurden Kleinunternehmer nach ihren Marketingplänen für das nächste Jahr befragt. Unternehmer planen, ihre Online- und Offline-Marketingbudgets zu erhöhen, wobei die größten Zuwächse in die Bereiche E-Mail, Websites und Social Media-Marketing gehen.

Alex Terry, General Manager von Zoomerang, sagt, die Umfrage spiegelt die Fähigkeit der Unternehmer wider, sich anzupassen und zu nutzen "Verschiedene Technologien, um ihre Budgets am effektivsten und kreativsten einzusetzen." Insbesondere soziale Medien stehen im Fokus: "Dieser Bereich des Marketings steht vor einem unglaublichen Aufwärtstrend im nächsten Jahr." Terry stellt fest.

Mehr als ein Drittel der Unternehmer, die an der Umfrage teilgenommen haben, machen Social Media bereits zu einem Teil ihres Marketing-Mix. Von denjenigen, die Social-Media-Tools verwenden, war Facebook mit 80 Prozent die beliebteste. Als nächstes kamen LinkedIn (37 Prozent) und Twitter (27 Prozent).

Insgesamt planen 13 Prozent der Unternehmer, ihre Ausgaben für soziale Medien im nächsten Jahr zu erhöhen. Wo sonst werden sie mehr ausgeben:

  • Website + 17 Prozent
  • Direktwerbung + 15 Prozent
  • E-Mail-Marketing + 15 Prozent
  • Printanzeigen + 10 Prozent
  • Online-Anzeigen + 9 Prozent
  • SEO + 4 Prozent

Der Großteil der Ausgabensteigerungen für kleine Unternehmen ist für ihre Online-Marketing-Wege vorgesehen. Die einzige Methode, auf die sich die meisten Unternehmer verlassen, ist die gute alte Mundpropaganda. Sechsundachtzig Prozent der Geschäftsinhaber sagten, Mundpropaganda sei für ihre Unternehmen wichtig. Auf die Frage, welche spezifischen Arten von Mundpropaganda-Marketing für sie von Bedeutung sind, zitierten 70 Prozent persönliche Netzwerke, 50 Prozent gaben Kundenempfehlungsbelohnungen an und 34 erwähnten Social Media. Ebenfalls wichtig: Event-Marketing (21 Prozent) und öffentliches Reden (20 Prozent).

Eine Tatsache, die mich traurig macht, aber mich nicht überrascht: Nur 54 Prozent der befragten Unternehmen haben eine Firmenwebsite. Ich bin immer noch erstaunt, wie viele kleine Unternehmer dieses wichtige Marketinginstrument nicht nutzen können. Mit der zunehmenden Verbreitung von Mundpropaganda im Internet werden Unternehmer, die sich darauf verlassen, zurückfallen, wenn sie nicht über eine grundlegende Business-Website verfügen.

80 Prozent der Befragten, die über eine Business-Website verfügen, nutzen sie zur Bereitstellung „allgemeiner Informationen“, 45 Prozent nutzen sie für den Kundenservice und 30 Prozent für den E-Commerce. Nur 13 Prozent bloggen auf ihrer Website.

Wie steht Ihr Unternehmen diesen Zahlen gegenüber? Welche Werkzeuge verwenden Sie - oder planen Sie, Ihr Arsenal im kommenden Jahr zu erweitern? Weitere Informationen finden Sie in der Small Business Marketing Practices-Umfrage. Auf der Zoomerang-Website finden Sie einen Vergleich mit ähnlichen Unternehmen.

9 Kommentare ▼