Wie verwenden Börsenmakler Mathematik?

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Anonim

Preise für Aktien mit Gebühren

Jeder Anleger muss einen Börsenmakler verwenden, um Wertpapiere von der Börse zu kaufen, da nur registrierte Vertreter und Mitglieder der Börse Transaktionen tätigen können. Wenn ein Kunde von einem Börsenmakler ein Angebot für einen Kauf anfordert, muss der Börsenmakler den Kaufpreis berechnen, was ein wenig Rechenaufwand erfordert. Der Börsenmakler muss in dieser Minute den Preis pro Aktie der Aktie entnehmen und mit der Menge multiplizieren, die der Kunde erwerben möchte. Der Makler erhebt dann eine Provision. Einige Börsenmakler erheben jährliche Gebühren sowie pauschale Provisionsgebühren für jeden Handel, einen Prozentsatz von jedem Aktienkaufpreis oder eine Kombination davon. Der Börsenmakler muss diese Summe ziemlich schnell berechnen, um einen Kunden eine schnelle Schätzung zu geben. Ihr Börsenmakler sollte Sie auch über die Auswirkungen auf die Einkommensteuer beraten, bevor Sie Ihre aktuellen Aktien verkaufen.

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Berechnung der Hebelwirkung

Erfahrene Anleger versuchen möglicherweise, ihre Kaufkraft und ihre Gewinne durch Hebelwirkung zu steigern. Investoren können dies tun, um Optionen, Futures und Margen zu kaufen. Wenn Sie auf diese Weise investieren, leiht Ihr Broker Ihnen Geld auf der Grundlage des Wertes Ihres Kontos und berechnet Ihre erhöhten Risiken. Wenn der Wert der Wertpapiere in Ihrem Konto unter den von Ihnen geliehenen Betrag fällt, weil die Kurse gefallen sind, würde Ihr Börsenmakler Ihnen einen Margin Call geben. Sie müssten schnell Geld auf Ihr Konto einzahlen oder einen Teil Ihres Vermögens verkaufen, um den Verlust zu decken. Natürlich hat Ihr Börsenmakler die Berechnungen bereits durchgeführt, um Sie über den Betrag zu informieren. Ein Börsenmakler sollte die historischen Kursentwicklungen beachten und statistische Risikofaktoren verwenden, um fundierte Empfehlungen für den Kauf oder Verkauf von Anlegern abzugeben.

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Investitionsstrategien vergleichen

Kunden wenden sich an ihre Börsenmakler, um ihnen zu helfen, ihr Geld zu investieren, um ihren Gewinn zu maximieren. Ein Börsenmakler muss berechnen, ob der Betrag, den ein einzelner Kunde investieren muss, besser abschneidet, wenn der Kunde eine Transaktionsgebühr oder eine laufende Verwaltungsgebühr (OER) gezahlt hat. Die OER wird als Prozentsatz angegeben und muss mit dem Investitionsbetrag multipliziert werden, um eine jährliche Gebühr zu erhalten. Dann muss die Laufzeit der Investition mit der jährlichen OER multipliziert werden, um zu entscheiden, welche Gebührenstruktur den Kunden finanziell besser nutzt. Börsenmakler müssen auch das Alter und die finanziellen Ziele der Kunden berücksichtigen, wenn sie auf langfristige Anlagen mit Risiko oder relativ sicheren Anlagen mit geringerer Rendite hinweisen. Der Kunde ist normalerweise am Telefon oder sitzt vor dem Börsenmakler und wartet auf die Antwort. Diese Berechnungen müssen daher schnell und genau erfolgen.