Christliche Führer sind in verschiedenen kirchlichen und kirchlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt sehr gefragt. Wirksame christliche Führer müssen über eine ähnliche Fähigkeit verfügen wie ihre säkularen Kollegen, wobei zusätzlich Kompetenzen hinzugefügt werden, die in einer spirituellen Gemeinschaft einzigartig sind. Die ultimative Errungenschaft der christlichen Führer besteht darin, weitere Führer zu unterstützen und auszubauen, die entsandt werden können, um neue Ministerien aufzubauen und noch mehr Führungskräfte auszubilden, um das internationale Wachstum der christlichen Öffentlichkeit zu fördern.
$config[code] not foundBedeutung
Reife geistige und administrative Führung ist in kirchlichen und kirchlichen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. Ministerien existieren häufig als gemeinnützige Einrichtungen, die zur Erreichung von Zielen, die für die gesamte Mitgliedergruppe wichtig sind, auf eine große Anzahl freiwilliger Mitarbeiter angewiesen sind. Diese Organisationen verlassen sich in hohem Maße auf die zwischenmenschlichen und Gruppenmanagement-Fähigkeiten ihrer Führungskräfte, deren Wirksamkeit die Organisation langfristig beeinträchtigen oder zerstören kann.
Typen
Es gibt verschiedene Arten von christlichen Führungspositionen, die jeweils einen etwas anderen Ausbildungsplan erfordern. Die Ausbildung von Pastoren und Ministerialleitern kann sich zusätzlich zu den grundlegenden Verwaltungstechniken auf die Fähigkeiten in Bezug auf Beziehungen und Konfliktmanagement konzentrieren. Die Schulung von Führungskräften in großen Organisationen konzentriert sich wahrscheinlich auf logistische Fragen, die für die jeweilige Rolle relevant sind, wie Buchhaltung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften oder Marketing. Führungskräftetrainings für Laien sollten sich auf die persönliche Entwicklung und Reichweite in der Karriere, im Haushalt und in den Beziehungen der Führungskraft konzentrieren.
Überlegungen
Themen wie zwischenmenschliche Kommunikation und Gruppenkommunikation, Konfliktmanagement, Motivation, Planung und effektive Entscheidungsfindung sind für Ministerialführer ebenso wichtig wie Unternehmensleiter. Christliche Führung geht jedoch über die Norm hinaus, indem sie biblische und spirituelle Führungskonzepte einbezieht, wie zum Beispiel, dass das Leben des Führers ein Modell christlicher Werte ist, und dass er Mitgliedern der Kirche oder gezielten Einsatzgruppen jederzeit zur Verfügung steht, um zuzuhören und Anleitung zu geben für emotionale, psychologische und spirituelle Fragen. Christliche Führer müssen das Konzept der Dienerschaft verstehen und verstehen, wie es für ihre täglichen Interaktionen mit anderen gilt. Sie müssen die Mentalität eines Hirten besitzen und sich mehr auf das Wohlergehen von Menschen und Gruppen als auf die gesamte Organisation konzentrieren.
Trainingsmöglichkeiten
Christliches Führungskräftetraining kann in verschiedenen Formen erworben werden. Hochschulen und Universitäten auf der ganzen Welt bieten fortgeschrittene Studiengänge in der Leitung von Ministerien an. Umfassende Online-Kurse werden aus einer Reihe von institutionellen und kostenlosen Quellen angeboten. Kirchen bieten kostenlose Führungsprogramme an, die Nichtmitgliedern zur Verfügung stehen. Eine breite Palette von Büchern und Fachpublikationen, wie etwa das Christianity Today's Leadership Journal, bietet Fortbildungskursen und Einblicke für Praktiker an. Seminare und Konferenzen für christliche Leiter bieten auch wertvolle Fortbildungsmöglichkeiten.
Zeitrahmen
Die Zeitrahmen für christliche Führungskurse variieren stark, von wenigen Stunden für Seminare über mehrere Monate bei kirchlichen Programmen bis hin zu mehreren Jahren für formale Studiengänge. Unabhängig davon, wie lange ein individuelles Trainingsprogramm dauert, ist es wichtig, das Training von Führungskräften als fortlaufende Aktivität zu betrachten. Führung ist eine dynamische und sich entwickelnde Disziplin, und Führungskräfte, die sich über aktuelle Themen, Theorien und Erfolge im Bereich der Führung auf dem Laufenden halten, können sich mit modernen Führungsaufgaben besser auskennen als diejenigen, die keine Studentenmentalität mehr haben.