Jeder Absolvent einer juristischen Fakultät, der Recht ausüben möchte, muss die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft beantragen, deren Anforderungen von Staat zu Staat variieren können. Zu den Zulassungsvoraussetzungen gehören in der Regel eine Charakter- und Fitnessbewertung, die zu einem großen Teil durch Empfehlungsschreiben zusammengestellt wird, die ein Bewerber sammeln und zusammen mit seinem Antrag einreichen muss. Wenn Sie einen Jurastudenten auf persönlicher Ebene kennen, werden Sie möglicherweise nach einem solchen Brief gefragt. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Informationen in Ihrem Brief enthalten sein sollten, gibt es einige grundlegende Richtlinien, die Sie beachten können, wenn Sie einen Bewerber für die Zulassung als Anwalt empfehlen.
$config[code] not foundFordern Sie den Antragsteller auf, Ihnen die Zulassungs- und Disziplinarregeln für die Staatsbar zu geben, auf die er sich bezieht. Diese Informationen werden sich beim Verfassen Ihres Empfehlungsschreibens als hilfreich erweisen, da der Antragsteller diese Voraussetzungen erfüllen muss, um akzeptiert zu werden. Sobald Sie wissen, wonach das jeweilige State Board sucht, können Sie Ihr Schreiben so anpassen, dass die Bewerber sich aufgrund dieser Anforderungen für die Zulassung qualifizieren.
Sprechen Sie mit dem Charakter und den persönlichen Eigenschaften des Bewerbers in Bezug auf seine berufliche Eignung. Ein Empfehlungsschreiben für die Zulassung als Anwaltskanzlei sollte eine unabhängige Meinung des Bewerbers vermitteln und Ihre Vertrautheit mit seiner Person zeigen. Letztendlich sprechen Sie die Gründe an, aus denen Sie der Ansicht sind, dass der Antragsteller die Gesetze seines Staates vertreten kann.
Seien Sie knapp und auf den Punkt. Ihr Brief sollte sich an das Thema halten und nur Angaben enthalten, die für die Eignung des Antragstellers als Rechtsanwalt relevant sind. Halten Sie Ihren Brief kurz, um die wichtigsten Aspekte hervorzuheben.
Verfassen Sie Ihren Brief mit einem formellen Geschäftsklang. Ihr Brief sollte sich mit der Art und Weise befassen, in der Sie den Bewerber persönlich kennen, aber Sie sollten dabei nicht beiläufig vorgehen. Es ist wichtig, dass Sie in Ihrem Brief professionell wirken, denn mit wem die Bewerberin oder dem Bewerber in Verbindung steht, ist sie ebenso eine Reflexion ihres Charakters wie die Aussagen Ihres Schreibens.