Letzten Monat war ich Teil des Mentor-Viertels des Sage Summit. Die Fragen, die mir gestellt wurden, betrafen mehr als alle anderen das digitale Marketing.
Offensichtlich wissen Kleinunternehmer, dass digitales Marketing dem traditionellen Printmarketing und der Werbung nicht mehr nachrangig ist. Dies ist eine großartige Möglichkeit für sie, mehr Geld für ihr Marketing zu verdienen. Um jedoch die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, mit den Trends im digitalen Marketing Schritt zu halten.
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Hier sind 5 Dinge, die jeder Kleinunternehmer über digitales Marketing wissen muss.
1. Ihre Website muss mobil sein. Laut ZenithOptimedia werden 71 Prozent der Internetnutzung über das Mobiltelefon übertragen. Laut Angaben von ZenithOptimedia verbringen Internetbenutzer durchschnittlich 86 Minuten pro Tag im mobilen Internet und 36 Minuten im Desktop-Internet. Anfang des Jahres änderte Google seinen Algorithmus, um den Seiten mit Suchmaschinen-Ergebnissen höhere Ranglisten zu bieten, als für Websites, die für Mobilgeräte optimiert wurden. Das wegnehmen? Stellen Sie sicher, dass Ihre Business-Website mobil ist. Der beste Weg dazu ist das responsive Design, mit dem sichergestellt wird, dass die Website auf das Gerät reagiert, das der Betrachter verwendet und korrekt angezeigt wird.
2. Lokale Suche ist für lokale Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg. Laut Google wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr Suchvorgänge auf mobilen Geräten durchgeführt als auf Desktop-Computern. Da viele dieser Suchvorgänge durchgeführt werden, während Benutzer nach lokalen Unternehmen „unterwegs“ suchen, bevorzugen die Suchergebnisse von Google jetzt Websites, die für die lokale Suche optimiert sind. Lokale Suchmaschinenoptimierung (LSEO) ist einfach. Beginnen Sie, indem Sie Ihren Unternehmensstandort in lokalen Suchverzeichnissen angeben. Stellen Sie dann sicher, dass der Name, die Adresse und die Telefonnummer (NAP) Ihres Unternehmens auf dieselbe Weise in Ihrem Google My Business-Eintrag, auf Ihrer Website und in anderen lokalen Suchverzeichnissen aufgeführt sind. Das bedeutet, dass in einem Eintrag „St.“ und in einem anderen „Straße“ nicht verwendet wird. Wenn Ihr NAP von einem Eintrag zum anderen variiert, erkennen Suchmaschinen ihn möglicherweise nicht als dasselbe Unternehmen, was Ihre Suchergebnisse beeinträchtigt.
3. E-Mail-Marketing ist immer noch König. E-Mail ist nach wie vor das effektivste digitale Marketinginstrument für kleine Unternehmen. Laut einer Studie von Kahuna sind inzwischen 86 Prozent der E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet, sodass mobile E-Mails unerlässlich sind. Wenn Sie Ihre E-Mail-Marketingnachrichten entwickeln, denken Sie an "mobile-first". Immerhin wird eine mobilfreundliche E-Mail auf einem Desktop gut aussehen, aber das Gegenteil trifft nicht zu. E-Mails kurz halten; einen klaren Aufruf zum Handeln enthalten; Design in einem einspaltigen Format; und verwenden Sie viele weiße Flächen, so dass Sie einfach auf die Schaltflächen oder Links in der E-Mail klicken können. Sie werden reichlich belohnt. Laut der Kahuna-Studie haben auf Mobilgeräten geöffnete E-Mails höhere Klickraten als auf Desktops.
4. Online-Video sprengt. Online-Video ist eines der heißesten Wachstumsfelder für digitales Marketing im kommenden Jahr. Sechs von zehn Vermarktern des Social Media Marketing Industry Report 2016 nutzen bereits Online-Videos zur Vermarktung ihrer Geschäfte, und 73 Prozent planen, im kommenden Jahr mehr mit Online-Videos zu machen. Videos, die den Zuschauern zeigen, wie sie etwas tun, bei der Lösung ihrer Probleme helfen, Experten der Branche befragen oder einen Einblick in Ihr Unternehmen vermitteln, sind beliebte Möglichkeiten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Platzieren Sie Ihre Videos auf YouTube und auf Ihrer Website. Das Erstellen eines YouTube-Kanals ist kostenlos und macht Ihre Videos einem größeren Publikum zugänglich.
5. Sie können Facebook-Ergebnisse mit bezahlten Anzeigen steigern. Social Media ist nach wie vor eine Marketingmethode, Facebook wurde bei Weitem als der beliebteste und effektivste Kanal von Vermarktern bewertet. Kein Wunder, da es nach wie vor das beliebteste soziale Netzwerk ist, das von 72 Prozent der erwachsenen US-amerikanischen Erwachsenen genutzt wird. Pew. Aber aufgrund von Änderungen am Algorithmus von Facebook bedeutet dies, dass mehr Kunden gewonnen werden müssen. Facebook-Werbung ist erschwinglich, und die Website bietet zahlreiche Anleitungen zur Erstellung effektiver Anzeigen, eine Vielzahl von Werbemöglichkeiten und eine schwindelerregende Auswahl an Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu schneiden, um Ihre perfekten Kunden zu überzeugen. Mit kostenlosen Analysetools können Sie die Ergebnisse Ihrer Anzeigen einfach nachverfolgen und für einen besseren Erfolg optimieren. Bereits 86 Prozent der Vermarkter in der Bericht über die Social Media-Marketingbranche 2016 Sie geben regelmäßig Facebook-Anzeigen an, und 57 Prozent planen, ihre Verwendung von Facebook-Werbung in diesem Jahr noch weiter auszubauen.
Welche dieser digitalen Marketingmethoden setzen Sie ein? Welche möchten Sie gerne ausprobieren?
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