Vier Gründe, warum Sie die Cloud fürchten und wie Sie Abhilfe schaffen können

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Anonim

Wenn Sie sich entschieden haben, einige oder alle Ihrer Vorgänge in die Cloud zu verlagern, haben Sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich des Cloud-Risikos und der Sicherheit. Die Nutzung der Cloud für Ihr kleines Unternehmen bietet jedoch viele Vorteile.

Die Cloud bietet jederzeit und überall, wo eine Internetverbindung besteht, sofortigen Zugriff auf Daten. Cloud Computing bietet außerdem skalierbaren Speicher für Dateien und Anwendungen sowie eine verbesserte Zusammenarbeit, unabhängig von den Standorten der Teammitglieder. Außerdem sparen Sie Zeit und Geld, da Sie kein kostspieliges Serversystem aufbauen und einen IT-Manager einstellen müssen. Schauen wir uns einige gängige Cloud-Risiken an und wie Sie diese reduzieren können.

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Cloud-Risiko 1: Der Cloud-Anbieter kann gehackt werden

Ja, es ist für Hacker viel attraktiver, einen riesigen Cloud-Server zu suchen, als den Server eines einzelnen kleinen Unternehmens. Im Wesentlichen haben Sie keine Kontrolle darüber. Ja, Cloud-Computing-Unternehmen treffen zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsmaßnahmen, um Hackerangriffe zu verhindern. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass Ihre Daten 100% sicher sind.

Das Heilmittel: Sie können jedes sensible Material, das Sie an die Cloud senden, verschlüsseln, damit Hacker bei einem Verstoß nichts mit Ihren Daten anfangen können. Bewahren Sie Ihren Verschlüsselungscode an einem anderen Ort als der Cloud auf!

Cloud-Risiko 2: Es ist schwierig, den Zugriff zu kontrollieren

Da Sie vielen Benutzern den Zugriff auf eine bestimmte Datei über die Cloud ermöglichen müssen, kann es schwierig werden, auf dem Laufenden zu bleiben, wer auf welche Daten Zugriff hat. Und was passiert, wenn sich ein verärgerter Mitarbeiter entscheidet, sensible Daten mitzunehmen, nachdem er Ihr Unternehmen verlassen hat?

Das Heilmittel: Richten Sie ein System ein, um zu verwalten, wer Zugriff auf welche Dateien erhält, anstatt allen eine allgemeine Berechtigung zu erteilen. Fordern Sie jeden Mitarbeiter auf, ein Kennwort für den Zugriff auf diese Dateien zu verwenden, und sobald er das Unternehmen verlässt, entfernen Sie den Zugriff. Sie sollten in der Lage sein, Protokolle zu überwachen, wer auf welche Dateien zugegriffen hat und wann sich diese angemeldet haben.

Cloud-Risiko 3: Was passiert, wenn Ihre Daten rauchen?

Dinge passieren. Hurrikane, Brände und Diebstahl ereignen sich sogar in der Cloud. Wenn die Server, auf denen Ihre Daten gespeichert sind, nicht mehr vorhanden sind, bleibt nichts übrig.

Das Heilmittel: Sichern Sie Ihre Daten auf einem anderen System, unabhängig davon, ob es sich um einen lokalen Server oder einen anderen Cloud-Server handelt. Auf diese Weise haben Sie sozusagen ein „zusätzliches Kleidungsstück“, falls Ihre Daten gefährdet sind.

Cloud-Risiko 4: Kompromisslose Branchenanforderungen

Wenn Sie in einer stark regulierten Branche wie Gesundheits- oder Finanzdienstleistungen arbeiten, wissen Sie, dass einige Ihrer Daten erheblichen Einschränkungen unterliegen. Sie sind unklar, wie Cloud-Speicher mit diesen Bestimmungen funktioniert, da die Daten manchmal nicht mehr Ihre sind, sobald sie in die Cloud gelangen.

Das Heilmittel: Sprechen Sie mit den Regulierungsbehörden der Branche über die Rolle der Cloud bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben und setzen Sie einen von der Branche anerkannten Cloud-Anbieter ein.

Unabhängig davon, ob Sie eine Cloud-basierte Anwendung für E-Mail oder CRM verwenden oder nach Cloud-basiertem Speicher suchen, finden Sie heraus, welche Sicherheitsmaßnahmen das Cloud-Unternehmen bietet und wofür es die Verantwortung übernimmt, wenn Daten verletzt werden. Die meiste Zeit fällt die Last auf Sie, da ein Cloud-Unternehmen nicht für Tausende sensibler Daten von Unternehmen verantwortlich ist. Treffen Sie daher Ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten, wo immer sie sich befinden, so sicher und geschützt sind kann sein.

Mit Genehmigung erneut veröffentlicht. Original hier.

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