Umgang mit kriminellen Verurteilungen in einem Interview

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Anonim

Wenn Sie wegen eines Verbrechens verurteilt wurden und versuchen, einen Job zu finden, ist es selbstverständlich, dass potenzielle Arbeitgeber negativ auf Ihre kriminelle Vergangenheit reagieren. Arbeitgeber befragen die Bewerber häufig in Interviews zu ihrer kriminellen Vergangenheit, und Sie fühlen sich möglicherweise unsicher, ob Sie ehrlich antworten sollten. Wenn Sie wissen, wie strafrechtliche Verurteilungen angemessen behandelt werden, können Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten und trotz Ihrer Vergangenheit eine Beschäftigung finden.

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Das Gesetz

Bei den meisten Jobs sind Sie gesetzlich nicht verpflichtet, frühere strafrechtliche Verurteilungen offenzulegen, es sei denn, der Arbeitgeber fragt Sie danach. In einigen Bereichen ist jedoch eine Berichterstattung erforderlich, wie zum Beispiel Aufklärung und Strafverfolgung. Wenn Sie sich für eine Stelle bewerben, für die ein gewerblicher Führerschein erforderlich ist, und die wegen Rauschens oder unter Einfluss des Fahrens verurteilt wurde, müssen Sie diese Informationen offenlegen. Wenn Sie Verurteilungen haben, die aus Ihrem Protokoll gestrichen wurden, sind Sie nicht verpflichtet, sie in Ihrem Antrag oder im Interview zu erwähnen. In einigen Staaten müssen Sie keine geringfügigen Verurteilungen von Drogen erwähnen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Gesetze in Ihrem Bundesstaat melden möchten, wenden Sie sich an Ihren Bewährungshelfer oder Bewährungshelfer oder treffen Sie einen Anwalt. Jeder dieser Fachleute kann Ihnen eine Anleitung und einen Überblick über die gesetzlichen Vorschriften zur Berichterstattung bieten, die Sie bei Ihrer Jobsuche unterstützen.

Überzeugungen offenlegen

Es kann unheimlich - und sogar peinlich - sein, während eines Vorstellungsgesprächs Ihre Überzeugungen preiszugeben, aber es ist in der Regel das Beste für ehemalige Straftäter, die versuchen, wieder in die Belegschaft einzusteigen. Viele Arbeitgeber führen eine kriminalpolizeiliche Überprüfung potenzieller Kandidaten durch, so dass ein Einstellungsmanager möglicherweise bereits vor dem Vorstellungsgespräch über Ihre Verurteilungen Bescheid weiß. Seien Sie ehrlich und ehrlich über Ihre Geschichte. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre bisherigen Handlungen und nutzen Sie das Interview als Gelegenheit, um zu zeigen, dass Sie rehabilitiert und motiviert sind. Laut Privacy Rights Clearinghouse könnte ein positiver Blick auf die Überzeugungen in einem Interview potenzielle Arbeitgeber positiv hervorheben.

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Überzeugungen verstecken

Es ist nicht empfehlenswert, über vergangene Überzeugungen zu lügen oder zu versuchen, sie zu verbergen, und kann Ihre Chancen auf eine Einstellung eher gefährden, als ehrlich zu sein. Wenn zum Beispiel ein potenzieller Arbeitgeber eine Hintergrundprüfung durchgeführt hat und Sie während des Interviews über Ihre kriminelle Vergangenheit gelogen haben, kann er Sie als unehrlich und unzuverlässig ansehen und sich dafür entscheiden, Sie nicht einzustellen. Wenn Sie lügen und eingestellt werden, kann der Arbeitgeber Sie später kündigen, wenn er herausfindet, dass Sie gelogen haben. Es ist viel besser, ehrlich zu sein, wenn das Thema während Ihres Interviews angesprochen wird.

Tipps und Überlegungen

Bereiten Sie vor dem Interview eine Erklärung Ihrer Straftaten vor und wissen Sie, was Sie sagen möchten, wenn Sie nach Ihrer kriminellen Vorgeschichte gefragt werden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Interviews zu sichern, nutzen Sie Ressourcen und Organisationen, die ehemaligen Straftätern Arbeitsvermittlungsdienste anbieten. Ihr Bewährungshelfer oder Bewährungshelfer kann Ihnen eine Liste von Arbeitgebern in Ihrer Nähe zur Verfügung stellen, die dafür bekannt sind, ehemalige Straftäter einzustellen, und es ist Ihnen möglicherweise angenehmer, sich bei diesen Unternehmen zu bewerben und ein Vorstellungsgespräch zu führen, da Sie nach Ihren Überzeugungen Ihre berufliche Vergangenheit neu gestalten.