Die Marihuana-Industrie boomt - auch ohne Banken (Watch)

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Anonim

Die Marihuana-Industrie boomt in Staaten wie Colorado, in denen die Nutzung von Freizeitaktivitäten legal ist. Und da immer mehr Staaten die Legalisierung des Konsums von Marihuana in Betracht ziehen, dürfte die Branche weiter wachsen.

Aber in diese boomende Branche zu springen ist nicht einfach. Da der Konsum von Marihuana auf Bundesebene immer noch illegal ist, sind die Banken bei der Zusammenarbeit mit Marihuana-Unternehmen vorsichtig. Die Unternehmen mussten also viele finanzielle Anpassungen vornehmen. Viele handeln hauptsächlich mit Bargeld und müssen sogar bewaffnete Sicherheiten einstellen, um ihre Finanzen zu sichern, da sie bei den meisten Banken keine Geschäftskonten führen können.

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Startups wie Tokken tauchen sogar auf, um Cannabis-Unternehmen dabei zu helfen, ihre Finanzen zu verfolgen, da sie so viel mehr Möglichkeiten haben, als andere Arten von Unternehmen aufzuspringen.

Wenn sich die Gesetze ändern, werden sich wahrscheinlich auch die Bankpraktiken im Zusammenhang mit der Marihuana-Industrie ändern. Da Spirituosenläden auch Jahrzehnte nach dem Ende des Verbots noch immer als risikoreiche Geschäfte gelten, haben Marihuana-Unternehmen offenbar noch einen weiten Weg vor sich.

Die Herausforderungen für die Marihuana-Industrie sind typisch für neue Nischen

Leider sind diese verschärften Vorschriften und zusätzlichen Schritte oft Teil einer relativ neuen Branche, die noch nicht vollständig verstanden wird. Marihuana-Unternehmen werden daher wahrscheinlich weiterhin eigene Wege finden müssen, um sich an die Herausforderungen der Marihuana-Industrie anzupassen.

Marihuana-Shop-Foto über Shutterstock

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