Mitarbeiter haben oft das Gefühl, ignoriert zu werden.
Unfähig, ihre Missstände zu lüften, verlassen sie manchmal die Organisationen, in denen sie arbeiten.
Nachfolgend sind einige der Möglichkeiten aufgeführt, wie Unzufriedenheit von Mitarbeitern ein Unternehmen verletzt:
- Unzufriedene Mitarbeiter geben Unternehmensinformationen an Nichtangestellte weiter.
- Sie sprechen schlecht über die Organisation, was potenzielle Mitarbeiter davon abhält, sich der Organisation anzuschließen.
- Sie erzeugen eine negative Atmosphäre um sie herum, was den stetigen Arbeitsablauf behindert.
Andererseits führt die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu einem Unternehmensnutzen. Die Mitarbeiterbindungsrate steigt, da die Arbeitgeber erfahrene Mitarbeiter davon abhalten, das Land zu verlassen, was die Straßen für eine stabile Kundschaft ebnet. Kosten für Auswahl, Einstellung und Ausbildung am Arbeitsplatz werden ausgezahlt.
Best Practices für Mitarbeiterengagement
Um seine Mitarbeiter zu binden, muss eine Organisation sie einbeziehen. Hier finden Sie einige umsetzbare Tipps, die auf Best Practices für das Engagement von Mitarbeitern basieren:
Angepasste Incentives anbieten
Dies ist eine todsichere Möglichkeit, Mitarbeiter zu engagieren. Studien nach dem Studium belegen, dass Leistungen für Mitarbeiter und Incentive-Programme zu einer besseren Leistung führen. Wir beziehen uns auf einige Umfragedaten. Im vergangenen Jahr stellte die Gallup-Umfrage fest, dass fast 70% der Beschäftigten wegen fehlender Anreize entlassen wurden. Der Rückzug führt jedes Jahr zu einem Produktionsausfall von 350 Milliarden US-Dollar.
Wenn Mitarbeiter Anreize erhalten, fühlen sie sich glücklich. Glückliche Mitarbeiter sind fokussierter, engagierter und produktiver. Engagierte Mitarbeiter produktiver als nicht engagierte Mitarbeiter. Intelligente Unternehmen wissen das und haben Anreizsysteme für Mitarbeiter, um die Produktivität zu steigern.
Incentives sollten angepasst werden. Die Anpassung sollte auf demografischen Faktoren und den Präferenzen der Mitarbeiter basieren. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten im Finanzsektor beträgt 44 Jahre. Krankenversicherungen, lukrative Altersversorgungssysteme und Versicherungsangebote können für Menschen ab Mitte 40 ein guter Anreiz sein. Junge Mitarbeiter hingegen interessieren sich mehr für Geschenkkarten, einlösbare Gutscheine, Reiseangebote und vieles mehr.
Demografische Diskriminierung ist daher eine Voraussetzung für Mitarbeiteranreize. Die Leistung am Arbeitsplatz ist ein weiterer Parameter. Wenn Anreize für leistungsstarke Mitarbeiter geschaffen werden, führt dies zu einem spiralförmigen Effekt, der letztendlich dem Unternehmen zugute kommt.
Verwenden Sie Ausdruck, um zu Engagement zu führen
Studien zufolge gilt: Je mehr Mitarbeiter sich ausdrücken, desto besser engagieren sie sich. Einige Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter aktiv dazu, sich auszudrücken. Diejenigen, die nicht so aktiv sind, können ihren Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten durch Brainstorming-Sitzungen, HR-Meetings, Geschäftsbesprechungen usw. bieten.
Ein Zeitgeist im Corporate Blogging sind Blogs von Mitarbeitern. Laut einer Studie lesen Kunden gerne diese Art von Blog. In den Vereinigten Staaten verlassen sich fast 80 Prozent der Kunden auf Blog-Inhalte. Sie finden Blogs von Mitarbeitern zuverlässiger und unvoreingenommener.
Dies kann eine Win-Win-Situation für ein Unternehmen sein. Durch das Bestehen der Mitarbeiter auf das Blog kann eine Umgebung geschaffen werden, in der sich Mitarbeiter ausdrücken können. Die Interaktion zwischen Mitarbeitern und Kunden kann das Branding stärken. Um das Bloggen interaktiver zu gestalten, können Unternehmen interaktive Formate wie Podcasts, Folien, Videopräsentationen, Echtzeitinterviews usw. nutzen.
Verwirklichung persönlicher Angelegenheiten
Wenn Mitarbeiter gestresst oder überarbeitet sind, neigen sie dazu, ihre Arbeit zu vernachlässigen und fühlen sich weniger engagiert. Dies wiederum unterbricht die Lieferung der Arbeit.Daher sollte ein Unternehmen seinen Mitarbeitern helfen, ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden.
Experten empfehlen Organisationen, sich von den persönlichen Angelegenheiten der Mitarbeiter fernzuhalten. David Lewis, CEO einer HR-Outsourcing-Firma namens OperationsInc, sagte, je weniger Arbeitgeber über das persönliche Leben ihrer Angestellten Bescheid wüssten, desto besser. Ein Experte für Geschäftsetiketten mit dem Namen Lydia Ramsey verglich die Einbindung in das Privatleben der Mitarbeiter mit dem Eintauchen in gefährliche Gewässer.
Angestellte sind jedoch Menschen und sie können zeitweise mit persönlichen Krisen konfrontiert sein. Welche Aufgabe sollte eine Organisation haben, um solche Krisen zu lösen? Die Organisation sollte die Manager anweisen, die Menschen, die unter ihnen arbeiten, zu unterstützen, und ihnen helfen, die Probleme zu lösen, die Probleme verursachen. Allerdings sollten die Manager ihnen keine Schultern zum Weinen anbieten. Sie haben eine professionelle Beziehung zu den Mitarbeitern, deshalb sollten sie sich nicht zu persönlich mit ihnen beschäftigen.
Setzen Sie sich Ziele und Führungsengagement
Das Setzen realistischer Ziele ist eine großartige Möglichkeit, Mitarbeiter zu motivieren. Um sich Ziele zu setzen, braucht eine Organisation eine Führungsrolle. Denn nur ein Leiter kann erreichbare Ziele setzen. Er spricht mit einzelnen Mitarbeitern und misst den Zeitplan für die Erreichung des Ziels, bevor es festgelegt wird. Das macht die Ziele realistisch. Solche Ziele bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, sich untereinander und mit ihren Vorgesetzten in einem professionellen Umfeld zu engagieren.
Leadership Engagement ist der Präzedenzfall für das Engagement der Mitarbeiter. Die meisten Organisationen setzen Führungskräfte in Führungsrollen. Sie müssen eine professionelle Synergie zwischen ihnen haben, um ihre Untergebenen zu motivieren, sich mit ihnen und untereinander auszutauschen.
Wenn Mitarbeiter ihre Ziele erreichen, fühlen sie sich erfüllt. Wenn sie später von Menschen in Führungspositionen geschätzt werden, fühlen sie sich motiviert, berufliche Herausforderungen anzunehmen, die ernsthafter sind.
Setzen Sie Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität ein
Unternehmensorganisationen wird dringend empfohlen, ihre technologische Überstruktur zu aktualisieren. Wenn Organisationen keine neuen Technologien nutzen, können sie nicht mit dem Tempo übereinstimmen, mit dem sich die Branche entwickelt. Die Automatisierung garantiert die Produktivität des Unternehmens und erleichtert die Einbindung der Mitarbeiter. Je früher Unternehmen es verstehen, desto besser.
Es gibt kein einziges Tool, das ausschließlich der Kategorie „Employee Enhancer“ zugeordnet wird. Trotzdem verfügen die Tools zur Steigerung der Produktivität der Organisation über eine Reihe von Funktionen, um die Mitarbeiter einzubinden. Tools, die den Kundeneinblick messen, erfassen sowohl die Kunden- als auch die Mitarbeiterdaten. Die Verfolgung von Daten am Arbeitsplatz hat eine Schattenseite, aber die Arbeitgeber sind dafür verantwortlich, nicht die Werkzeuge. Wenn die Tools positiv genutzt werden, können Arbeitgeber sofort die kollektive Stimmung der Belegschaft herausfinden, sie in faktenbasierte Gespräche einbinden und sie mit umsetzbaren Tipps erziehen.
Produktive Mitarbeiter neigen dazu, mehr miteinander zu interagieren und Ideen auszutauschen. Ideenaustausch und Interaktion am Arbeitsplatz sind zwei Schlüsselkomponenten für die Mitarbeiterbindung. Auf diese Weise gibt die Automatisierung einen deutlichen Produktivitätsanstieg nach, der wiederum die Einbindung der Mitarbeiter ermöglicht.
Zusammenfassen
Die Befolgung der fünf Tipps erleichtert das Engagement der Mitarbeiter. Diese Tipps sollten jedoch niemals isoliert befolgt werden. Ein innovativer Ansatz stellt immer einen Schritt vor anderen. In wettbewerbsintensiven Bereichen wie der Wirtschaft ist Innovation der ultimative Spielwandler. Daher müssen Unternehmen mehr in die Ideenfindung investieren, damit innovative Ideen entstehen. Als Nächstes müssen sie die oben diskutierten Tipps im Hinblick auf Innovationen anpassen.
Foto von Mitarbeitern über Shutterstock
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