In einer Geschichte von David gegen Goliath forderte ein kleines Taxiunternehmen ein von der Stadt geschütztes Monopol heraus - und setzte sich durch.
Der Richter David Laser des Kreisgerichts Pulaski County entschied zu Gunsten des Arkansas Taxi-Unternehmers Ken Leininger, indem er eine Bestimmung des Gesetzes der Stadt Little Rock niederlegte, nach der praktisch alle Personen außer Greater Little Rock Transportation Services (Yellow Cab) ein Taxi in Arkansas betrieben hatten Hauptstadt.
$config[code] not foundIm März 2016 reichte Leininger, der Ken's Cab in North Little Rock besitzt und betreibt, gemeinsam mit dem Institute for Justice eine Klage gegen die Stadt Little Rock ein. Er argumentierte, dass die Vorschriften der Stadt dem einzigen Taxiunternehmen der Stadt ein verfassungswidriges Monopol gewährten, Gelbes Taxi.
Übernahme des Taxi-Monopols in Little Rock
Die Regeln besagten, dass jeder Neuling im Taxi-Geschäft eine willkürliche Genehmigung von der Stadtregierung einholen müsste und von seinem Konkurrenten die Erlaubnis erhalten musste, in das Geschäft einzusteigen. Diese Bestimmung hatte Leininger davon abgehalten, ein Taxiunternehmen in der Stadt zu gründen, doch das Fleet Services-Büro hatte entschieden, dass er sonst alle Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der Stadt erfüllen konnte.
„Ken verfolgt seinen amerikanischen Traum und wollte einfach nur die Chance auf einen Wettkampf.Er hätte applaudieren sollen - nicht von Regierungsbeamten geblockt, die mehr am Schutz des einzigen Taxiunternehmens in der Stadt interessiert waren, als mehr Taxis auf die Straße zu setzen “, sagte Justin Pearson, Oberstaatsanwalt des Institute for Justice in einer Pressemitteilung. "Nun, Little Rock ist endlich aus dem Weg von Ken gekommen, was bedeutet, dass er und andere Transportunternehmer wie er sein Geschäft erweitern und mehr Arbeitsplätze schaffen können."
Nach der wegweisenden Entscheidung kann jeder, der in Little Rock in das Taxi-Geschäft einsteigen möchte, eine Taxifahrschein erhalten, ohne erst zu beweisen, dass es ziemlich schwierig war, den Konkurrenten keine Geschäfte zu machen.
"Ich habe diesen Kampf im Jahr 2015 begonnen, als ich versuchte, eine Genehmigung für ein Taxi zu beantragen, und wurde von der Stadt abgelehnt", sagte Leininger. „Aber anstatt zurückzubleiben, habe ich mich mit dem Justizinstitut zusammengetan, um das Taximonopol direkt zu übernehmen. Ich war begeistert, als wir im Dezember gewonnen haben, und ich bin begeistert, dass die Stadt die Entscheidung nicht anfechten wird. “
Taxi Foto über Shutterstock
