Um ein Life Coach zu werden, muss eine Person ein gewisses Maß an Training absolvieren, um die Fähigkeiten zu erlernen, die es ihren Klienten ermöglichen, ihre Ziele zu erreichen. Menschen, die Therapeuten sind, Berater sind oder denen es wirklich Spaß macht, anderen zu helfen, gehören zu den Besten, die für den Beruf am besten geeignet sind.
Ausbildung
Die Schulungsanforderungen variieren je nach Bundesland und Land. In Australien beispielsweise empfiehlt die International Coach Federation 750 bezahlte Coaching-Stunden und 125 Trainingsstunden sowie 10 beaufsichtigte Coaching-Stunden.
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Ein Life-Coach muss ein erfahrener Zuhörer sein, der die Signale von Kunden aufgreifen kann, wenn sie zögern, sich überfordert fühlen oder Angst haben, ihre Komfortzone zu verlassen.
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Ein Life Coach muss eine persönliche Beziehung zu seiner Kundschaft aufbauen, damit die Kunden ihr vertrauen können und Dinge vertraulich mit ihr teilen können.
Empathie
Ein Lebenstrainer muss Empathie bei den Kunden üben, um ihnen zu zeigen, dass er Beziehungen aufnehmen kann oder zumindest erkennen kann, wie sie sich fühlen, wenn sie ängstlich, wütend oder frustriert sind.
Objektivität
Ein Coach muss sich nicht mit Menschen emotional beschäftigen und ihnen einen objektiven Standpunkt geben, wie sie am besten mit ihrem Leben umgehen können.
Motivator
Ein Life-Coach muss als Motivator wirken, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Begeisterung aufrechtzuerhalten, um ihre Ziele langfristig zu erreichen, und sie davon abzuhalten, in schwierigen Zeiten aufzugeben.