Shhhh! Verwenden Sie diese 5 WordPress-SEO-Geheimnisse, um verrückten Verkehr zu erreichen

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Es gibt mehr Websites als in den Vereinigten Staaten, mit großem Abstand. Die Bevölkerung in den USA beträgt rund 321 Millionen. Die jüngste Webserver-Umfrage vom Mai 2017 gab an, dass rund 1,8 Milliarden Websites online sind.Das sind viele Websites, gegen die Sie sich bewerben müssen - mehr als in den USA Verbraucher sind.

Die zunehmende Anzahl von Websites im Internet hat den Website-Wettbewerb "online finden" noch schwieriger gemacht. Mit anderen Worten: Die Online-Sichtbarkeit wird immer schwieriger, da Suchmaschinen mit Websites gesättigt werden. Eine Website zu erstellen und auf das Beste zu hoffen, reicht nicht aus. Intelligente Geschäftsinhaber müssen auf dem neuesten Stand der SEO und der bezahlten Werbetrends sein, um die Konkurrenz zu schlagen.

$config[code] not found

Beachten Sie außerdem, dass Ihre Bemühungen konstant sein müssen. Eine SEO-Optimierung jedes blauen Mondes führt zu keinen Ergebnissen. Glücklicherweise erleichtern Website-CRMs wie WordPress die Verwaltung von SEO mit benutzerfreundlichen Plattformen und SEO-Plugins. Hier erfahren Sie die SEO-Grundlagen für WordPress, um Ihre Bemühungen zu beschleunigen. Lass uns anfangen!

Was ist SEO und wie funktioniert es?

SEO steht für Search Engine Optimization. Es bezieht sich auf den Prozess und die Methoden, um Online-Sichtbarkeit von "kostenlosen" oder "organischen" Suchergebnissen in Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo zu erhalten. Wie Sie unten bei meiner Suche nach „Jumpsuits“ bei Google sehen können, habe ich bezahlte Angebote gefunden, insbesondere Google Shopping- oder PLA-Anzeigen, und organische Einträge, die grün eingeschlossen sind.

Wenn ich nach einem Service suchen würde, hätte ich eine ähnliche Mischung aus bezahlten und organischen Angeboten gefunden, aber mit einem anderen Look. In diesem Fall gibt es keine Google Shopping-Anzeigen, sondern bezahlte Suchanzeigen von Google.

Die mittleren Einträge sind Positionen in Google Maps. Sie werden auch nicht bezahlt. Eine Auflistung in Google Maps oder in anderen lokalen Verzeichnissen würde als lokales SEO betrachtet - immer noch wichtig, aber nicht der Hauptfokus dieses Artikels. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf SEO-Strategien für E-Commerce-Einzelhändler.

Faktoren, die SEO beeinflussen

Es gibt Faktoren vor Ort und außerhalb des Standortes, die sich auf SEO auswirken. Beispiele für Faktoren vor Ort sind Inhalt, Struktur und Geschwindigkeit einer Website. Einige Off-Site-Faktoren, die sich auf SEO auswirken, sind externe Links, die auf die Website und deren soziale Medien folgen und deren Engagement zeigen.

Suchmaschinen wie Google möchten dem Suchenden die beste Benutzererfahrung bieten. Daher verwendet es diese und andere Faktoren, um Websites zu bewerten. Beispielsweise haben Websites mit einer organisierten Struktur eine höhere Rangfolge als Websites, die dies nicht tun. Dies liegt daran, dass strukturiertere Strukturen den Benutzern helfen, das Gesuchte schneller zu finden, was zu einer besseren Benutzererfahrung führt - eine Priorität für Suchmaschinen.

Ist es wirklich freier Verkehr?

Zu beachten ist auch, dass organische Rankings zwar keine Zahlung an Google erfordern, aber trotzdem Geld kosten. Unabhängig davon, ob Sie sich entscheiden, eine Suchmarketing-Agentur zu beauftragen oder selbst zu tun, fortgeschrittene SEO-Bemühungen wie Linkbuilding oder Schreiben erfordern zusätzliche bezahlte Hilfe. Glücklicherweise können alle WordPress-SEO-Tipps, die wir im nächsten Abschnitt behandeln, relativ einfach ausgeführt werden.

WordPress-SEO-Tipps

1. Permalink-Struktur

Ein Permalink ist eine URL zu einem bestimmten Beitrag. Anstelle einer URL mit Nummern oder Datumsangaben am Ende (z. B. www.yoursite.com/1234) wird als Permalink-Struktur empfohlen, benutzerfreundlichere URLs zu verwenden, z. B. www.yoursite.com/seo-guide. Diese Arten von URLs lassen sich einfacher freigeben und werden von Suchmaschinen bevorzugt.

Durch die Verwendung von Datumsangaben können beispielsweise Posts veraltet aussehen (wenn das Datum alt ist), was wiederum zu niedrigeren Klickraten führen kann. Auf welche URL würden Sie klicken: einen Beitrag mit der URL www.yoursite.com/12-5-12 oder www.yoursite.com/seo-guide? Sie würden den Post wahrscheinlich ab 2012 überspringen und sich für denjenigen entscheiden, der SEO-Guide sagt.

Um die ideale Permalink-Struktur in WordPress zu erhalten, rufen Sie einfach Einstellungen> Permalink auf und wählen Sie "Post Name" (Post Name), wie Sie im Bild unten sehen.

Wenn Sie diese Struktur bisher noch nicht verwendet haben, müssen Sie alte URLs auf die neuen URLs umleiten, um 404-Fehler zu vermeiden. Es gibt Online-Tools und Plugins, die diesen Prozess vereinfachen können.

Außerdem können Sie den Kategorienamen vor dem Namen des Beitrags hinzufügen. Dies kann eine gute Idee sein, wenn Ihre Kategorien und Postnamen kurz und beschreibend sind. Wenn Ihre URL zu lang ist, kann sie abgeschnitten werden, was nicht ideal ist.

2. Titel-Tags

Title-Tags sind einer der wichtigsten Schritte bei der Optimierung von Website-Seiten für WordPress oder eine andere Plattform. Es ist der erste Ausschnitt der Inhaltssucher, der über Ihre Seite informiert wird, und hilft dabei, Ihren Eintrag von den übrigen zu unterscheiden.

Beachten Sie, dass Titel-Tags den Benutzer dazu anregen sollen, auf Ihren Eintrag zu klicken. Sie können nicht wie ein Bündel von unsinnigen Keywords aussehen. Sie sollten bestimmte Schlüsselwörter auf eine leicht lesbare Weise enthalten. Es sollte Ihr Fokus-Keyword, den Namen Ihrer Marke und einen unterstützenden Text enthalten, um dem Benutzer weitere Informationen zu der Seite bereitzustellen.

Beachten Sie auch, dass die Länge des Titel-Tags von der Bildschirmanzeige abhängt. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre wichtigsten Schlüsselwörter nach vorne gerichtet sind. Mit Titel-Tags können Sie die Klickrate oder die Klickrate erhöhen und damit Ihr organisches Ranking erhöhen. Je verlockender Ihr Titel ist, desto besser.

3. Meta-Beschreibungen

Meta-Beschreibungen befinden sich unter der URL des Eintrags. Hierbei handelt es sich um Informationsschnipsel, die dem Benutzer einen besseren Einblick in den Inhalt der Seite ermöglichen. Sie können bei Klickraten helfen; Sie wirken sich jedoch nicht mehr auf das Ranking von Google aus. 2009 gab Google bekannt, dass Meta-Beschreibungen und Meta-Keywords keinen Einfluss auf das Ranking von Google haben. Obwohl diese Nachrichten bereits seit einiger Zeit veröffentlicht werden, gibt es immer noch viele Leute, die Meta-Keywords verwenden. Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit.

Wenn Sie keine Meta-Beschreibung verwenden, wird diese automatisch von der Suchmaschine generiert, indem Sie das in Ihrem Dokument gesuchte Schlüsselwort suchen und automatisch Informationen dazu auswählen. Dies zeigt ein oder zwei fettgedruckte Wörter auf der Ergebnisseite. Nachfolgend ein Beispiel für eine automatisch generierte Metabeschreibung in Rot und eine manuell erstellte Beschreibung in Grün:

Wie Sie sehen, sehen manuell erstellte Metabeschreibungen besser aus und sind verlockender als automatisch erstellte.

4. XML-Sitemap

Eine XML-Sitemap zeigt alle Seiten einer Website und zeigt die inhaltlichen Beziehungen der Website wie Organisation, Navigation und Kennzeichnung. Es ermöglicht Suchmaschinen, Ihre Website zu crawlen und Seiten richtig zu indexieren. Mit einer Sitemap können Sie nicht automatisch ins Ranking springen. Es hilft jedoch den Suchmaschinen, Ihre Website zu durchsuchen und Seiten schneller zu finden. Außerdem können Sie alle Ihre Seiten verfolgen, um sicherzustellen, dass keine fehlerhaften Links vorhanden sind und alle Weiterleitungen ordnungsgemäß vorhanden sind.

Die einfachste Möglichkeit, eine Sitemap in WordPress zu erstellen, ist die Verwendung eines Plugins wie Yoast oder eines Google XML-Sitemap-Generators. Mit Yoast müssen Sie einfach die XML-Sitemap-Funktionalität aktivieren. Jedes Mal, wenn eine neue Seite erstellt wird, wird Ihre Sitemap automatisch aktualisiert.

5. Bildoptimierung

Die Bildoptimierung wird oft übersehen, ist jedoch aus vielen Gründen ein wichtiger Bestandteil Ihrer SEO-Bemühungen. Um zu beginnen, müssen Ihre Bilder die richtige Größe und Größe haben. Wenn das Bild zu groß ist, dauert das Laden der Seite zu lange und führt zu einer schlechten Benutzererfahrung, was wiederum zu niedrigeren Rankings führt. Die Dateigröße wird in KB oder MB gemessen, und Sie können sich das als "Gewicht" des Bildes vorstellen. Die Abmessungen der Datei werden in Breite, Höhe und Pixeln gemessen.

In Bezug auf die Bildgröße sollten Vollseitenbilder höchstens etwa 80 KB bis 100 KB betragen. Wenn das Bild Teil einer Seite ist, ist 20Kb-30Kb in Ordnung. Bilder im Vollbildmodus können etwa 1280px, 1290px oder noch breiter sein. Glücklicherweise erstellt WordPress beim Hochladen von Bildern zusätzlich zum Original automatisch drei verkleinerte Bilder: Groß, Mittel und Miniatur. So können Sie bei Bedarf eine andere Größe auswählen.

Weitere nützliche Optimierungen sind das Hinzufügen von Image-Alt-Tags und Titel-Tags. Alt-Tags zeigen an, wenn ein Bild nicht angezeigt werden kann, und der Benutzer kann wissen, worum es sich bei dem Bild handelt. Die Titel-Tags helfen Suchmaschinen dabei, zu wissen, was Ihre Bilder zur richtigen Indexierung sind.

Verpacken

SEO ist ein Muss, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Intelligente Unternehmer müssen Best Practices befolgen, um alle verschiedenen Offsite- und Onsite-Faktoren zu optimieren, die zu einer gesunden SEO beitragen.

Obwohl der "freie Verkehr" erhöht werden soll, gibt es fortgeschrittene SEO-Techniken, die einige bezahlte Hilfe erfordern. Weisen Sie ein Budget für SEO-Aufgaben zu, um sicherzustellen, dass Sie auf zukünftige Workloads vorbereitet sind. Wenn Sie diese SEO-Grundlagen in die Praxis umsetzen, können Sie Ihre WordPress-Site auf die nächste Stufe bringen.

SEO Foto über Shutterstock

Mehr in: WordPress 9 Kommentare ▼