Die Geschichte der forensischen Fotografie

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Anonim

Forensik ist der Weg, auf dem Ermittler Beweise sammeln und interpretieren. Die Fotografie hat diesen Prozess erheblich verbessert, indem sie die Szenen von Verbrechen festgehalten hat, als sie erschienen. Forensische Bildgebung, auch Tatortfotografie genannt, hat eine lange Geschichte im Bereich der Strafjustiz, und technologische Verbesserungen in der forensischen Fotografie sind für Ermittler, die mit der Aufklärung von Straftaten beauftragt sind, nach wie vor einen Mehrwert.

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Die frühen Tage

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Die Lochkamera wurde in den 1500er Jahren erfunden. Ergänzungen und Fortschritte bei der Verwendung wurden im Laufe des nächsten Jahrhunderts bis 1614 verbessert, als die Idee, dass die Kamera zum Sammeln von Beweisen nützlich sein könnte, entwickelt wurde. Es war nicht bis zu den frühen 1800er Jahren, als die Kamera verwendet wurde, um ein Foto an einem Tatort zu machen. In dieser Zeit wurde auch die Entdeckung des Infrarotspektrums entdeckt; Im 21. Jahrhundert wird es weiterhin von der Strafverfolgung eingesetzt. In dieser Zeit kam auch die Filmtechnik zum Tragen.

Die großen Durchbrüche

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Die eventuelle Entdeckung des Daguerreotyps, eines Bildverarbeitungsprozesses, der in der Nachrichtenbranche von Graveuren eingesetzt wurde, bot der Polizei den ersten Prozess, den sie bei Ermittlungen an Tatorten vernünftigerweise anwenden konnte. Eine der ersten bekannten Anwendungen von Daguerreotypie fand in Paris statt, als die Polizei die ersten Becher von Verdächtigen machte, die sie zur Festnahme von Straftätern verwenden konnten. Der Einsatz von Farbfotografie kam kurz darauf zum Einsatz, und die Tatortfotografie erlangte 1851 ihren Platz im Rechtssystem, als der Oberste Gerichtshof befand, dass ein Foto eines Dokuments genauso gut ist wie die eigentliche Sache.

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Einführung von Videos

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Als der Videorecorder 1957 eingeführt wurde, kam eine neue Ära der Tatortfotografie ins Spiel, als Gerichtssäle den Dokumentationsprozess beobachten konnten, während er auftrat, was den Ermittlungen noch mehr Glaubwürdigkeit verleiht. Bis 1967 wurde die Verwendung von Videobändern in Gerichtssälen allgemein üblich. In dieser Zeit wurde die forensische Wissenschaft zu einer akzeptablen Beweisform. 1970 wurde der 9. Berufungsgerichtshof offiziell erklärt, indem er feststellte, dass die Identifizierung von Gesichtsmerkmalen durch Fotografien vor Gericht zulässig sei.

Aufbruch ins digitale Zeitalter

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Während viele forensische Bildgebungsteams für ihre Tatortfotografie immer noch auf Film setzen, ziehen immer mehr Abteilungen in die digitale Fotografie als einzige Quelle für die Erfassung von Tatortinformationen, laut einem Artikel aus dem "Forensic Magazine" aus dem Jahr 2010. Digitale Bilder erfordern nicht die gleiche Menge an Speicher- oder Dunkelkammereinrichtungen und können sofort nach der Aufnahme angezeigt werden. Die Kriminalfotografie im 21. Jahrhundert ist allgegenwärtig und wird als notwendiger und wertvoller Beitrag zu strafrechtlichen Ermittlungen akzeptiert. Die Ermittler, denen die Ermittler von Tatorten im 21. Jahrhundert gegenüberstanden, sind eher auf das Datenmanagement als auf die Genauigkeit angewiesen, da Labore Mühe haben, sichere Aufzeichnungen über ihre Arbeit zu erstellen und aufzubewahren.