Die richtige Nutzung des Bodens ist laut Agrarführer der wichtigste Faktor in der Produktion. Falsche Verwendung kann zu Erosion führen, wobei Wind oder Wasser den Boden abtragen. Die restliche Erde ist an Nährstoffen erschöpft und die Struktur des Bodens bricht zusammen. Wenn dies geschieht, gibt es einen umfassenden Dominoeffekt, der die Verringerung der Nahrungsmittelproduktion, den Verlust von Arbeitsplätzen und die Zunahme von Naturkatastrophen einschließt. Die Landwirte müssen unbedingt eine vorbeugende Rolle spielen.
$config[code] not foundBodendecker
Indem der Boden bedeckt bleibt, verhindern Landwirte Erosion. Einige tun dies, indem sie permanente Vegetation als Wasserstraßen verwenden. Die Verwendung der Bodendecker als Kanal stabilisiert den Boden und bietet einen Wasserauslass. Diese Methode ist besonders bei Hanglagen wirksam.
Andere Landwirte halten den Boden mit einer Fruchtwechselmethode bedeckt. Dazu wird eine Kultur gepflanzt, geerntet und dann eine andere Kultur gepflanzt. Wenn dies geschieht, um Erosion zu verhindern, pflanzen die Landwirte Kulturpflanzen mit hohem Rückstand wie kleine Körner und Heu. Sie verwenden dann den Rückstand dieser Kulturen, um den Boden intakt zu halten.
Null Bodenbearbeitung
Null Bodenbearbeitung wird auch als Direktsaat bezeichnet. Diese Art der Landwirtschaft macht den Pflug überflüssig. Stattdessen verwenden Landwirte spezielle Ausrüstung, die es ihnen ermöglicht, Schlitze oder Gräben herzustellen, die ausreichend groß und tief genug sind, um Samen anzupflanzen, den Boden aber sonst ungestört lassen.
Video des Tages
Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtSenkrechtes Fräsen
Landwirte, deren Land aus strukturiertem Boden besteht, der von Dürre betroffen ist, stehen vor der Herausforderung der Winderosion. Dem kann entgegengewirkt werden, indem man senkrecht zur Windrichtung kippt, sagt California Farmer. Dies geschieht am besten mit einem Gerät wie einem Lister.
Bauernhof-Teiche
Bauernteiche sind Gewässer, die die Landwirte auf ihrem Land bauen, um bestimmte Ziele zu erreichen, beispielsweise die Verhinderung von Erosion. Diese künstlichen Gewässer fangen Nährstoffe aus dem Boden ab, die ansonsten in natürliche Gewässer wie Bäche und Flüsse gelangen könnten.
Vegetative Barrieren
Landwirte verhindern auch die Erosion, indem sie strategisch ausgewählte Pflanzenteile nutzen, um Barrieren zu schaffen. Diese Bereiche können aus bestehender Vegetation oder bewusst installierter Vegetation bestehen. Laut der Encyclopedia of Water Science gibt es sieben Arten von vegetativen Puffern. Einige gelten als Feldmethoden, die die Erosion im Produktionsbereich schützen sollen.
Andere Methoden werden als Randpuffer bezeichnet. Diese sind in erster Linie dazu gedacht, Sediment einzufangen und Wasser zu infiltrieren. Die Nährstoffe zu enthalten, anstatt sie ablaufen zu lassen, ist wichtig, da Böden mit einem höheren Gehalt an organischer Substanz, wie die Encyclopedia of Water Science feststellt, stabiler sind und weniger zum Ablösen und Transportieren neigen.