Es ist schwer, jemanden in weniger als einer Stunde kennenzulernen, aber genau das ist es, was erwartet wird, dass Interviews durchgeführt werden. Ein Interview soll helfen zu bestimmen, ob ein Kandidat gut zu einer Position und zum Unternehmen passt. Um eine begrenzte Zeit optimal zu nutzen, ist eine sorgfältige Planung unerlässlich.
Vorbereitung
Lernen Sie die Stellenanforderungen und den Lebenslauf des Kandidaten kennen. Heben Sie Unterschiede oder Lücken, Interessensgebiete und Probleme hervor, die näher ausgeführt werden müssen. Machen Sie sich Notizen, um kandidatenspezifische Fragen basierend auf den hervorgehobenen Problemen aufzunehmen. Ein Interviewer, der dem Kandidaten vorausschauendes Wissen über seinen Lebenslauf vorlegen kann, hat bessere Chancen, eine Beziehung aufzubauen und ehrliche Antworten zu erhalten.
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Wirksame Meetings erfordern solide Agenda und ein Interview unterscheidet sich nicht. Die Agenda für ein Interview gibt den Zweck und den Umfang des Treffens sowie bestimmte Punkte an, die zur Unterstützung des Bewertungsprozesses angesprochen werden müssen. Wenn der Kandidat mit mehr als einem Unternehmensvertreter spricht, identifiziert die Agenda eindeutig einen geordneten Zeitplan und legt für jede Sitzung eine feste Start- und Stoppzeit fest. In der letzten Sitzung sollten die Bewerber Close-Down-Punkte erhalten, z. B. Informationen über den Nutzen und den voraussichtlichen Zeitpunkt für die zu treffenden Entscheidungen.
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Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtFragen
Verwenden Sie für alle Kandidaten die gleichen Fragen und notieren Sie sorgfältig die Antworten. Standardfragen ermöglichen es, objektiv Informationen zu sammeln. Die Fragen sollten so weit wie möglich offen sein, um zu verhindern, dass die Kandidaten einfache "Ja" - oder "Nein" -Antworten geben. Wenn die Antworten der Bewerber zu allgemein sind, bitten Sie sie, näher darauf einzugehen. Unterbrechen Sie nicht, wenn die Antworten nicht im Kreis laufen. Wenn die Nervosität dazu führt, dass die Kandidaten viel reden, ohne etwas Wertvolles zu sagen, führen Sie sie zu detaillierteren Antworten mit besonders detaillierten Fragen.
Bidirektional
Halten Sie Interviews bidirektional, nicht einseitig. Die Bewerber müssen die Möglichkeit erhalten, eigene Fragen zu stellen. Sie bewerten den Wert der Arbeit für das Unternehmen ebenso wie der Interviewer, ob jeder Kandidat gut in eine offene Position passt oder nicht. Die Fragen und Kommentare der Interviewer sollten eine positive Erfahrung für die Kandidaten sein und ihnen helfen zu erkennen, warum sie Teil des Teams werden möchten.
Körpersprache
Achten Sie auf die Körpersprache. Als Interviewer sollten Sie entspannt und zuversichtlich sein, den Kandidaten zu beruhigen. Vermeiden Sie nervöses Klopfen und pflegen Sie den Augenkontakt, um ein aktives Interesse an dem zu zeigen, was der Kandidat sagt. Achten Sie bei jedem Kandidaten auf das Vertrauen, ob er bereit ist, den Blickkontakt zu halten oder nicht. Beachten Sie auch andere Indikatoren. Offene Hände deuten ehrlich an, während geballte Hände Informationen zurückhalten.