Wie bereite ich mich auf ein Wohnberater-Interview vor?

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Anonim

Viele Menschen fühlen sich durch ihren Wunsch, anderen zu helfen, zu einer Karriere als Wohnberater hingezogen. Wohnberater arbeiten mit Patienten, die behandelt werden, in Wohnheimen wie Rehabilitationszentren, psychiatrischen Einrichtungen oder Gruppenheimen. Sie beraten die Patienten, führen Gruppen- und Einzeltherapiesitzungen durch und planen die täglichen Aktivitäten. Laut der Job-Website Glassdoor beträgt das Gehalt ab 2014 jährlich zwischen 25.000 und 36.000 USD. Potentielle Berater können mehrere Schritte unternehmen, um im Interview einen guten Eindruck zu hinterlassen.

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Erforschen Sie die Einrichtung

Einer der wichtigsten Schritte bei der Vorbereitung auf ein Interview als Wohnberater besteht in der Erforschung der Einrichtung. Einrichtungen variieren in vielerlei Hinsicht. Einige Einrichtungen konzentrieren sich auf Jugendliche mit Verhaltensproblemen. In diesen Einrichtungen kann der Hausrat mehr Zeit darauf verwenden, die Teilnehmer zu beaufsichtigen und ihr Verhalten zu steuern. In einer Einrichtung, die auf Glauben basiert, kann von dem Wohnberater erwartet werden, dass er Patienten aus der Perspektive der Unterwerfung zu einer höheren Macht und dem Gebet in jeder Sitzung berät. Kleinere Einrichtungen können es dem Wohnberater ermöglichen, mehr Zeit mit einzelnen Patienten zu verbringen. Bei größeren Einrichtungen kann es erforderlich sein, dass der Wohnberater mehr Gruppensitzungen durchführt.

Identifizieren Sie persönliche Erfahrungen in Bezug auf die Betreuung von Bewohnern

Wenn Sie den Fokus der Einrichtung und ihre Funktionsweise verstanden haben, können Sie die wichtigsten Punkte identifizieren, die im Interview enthalten sein sollen. Diese Schlüsselpunkte zeigen Ihre Fähigkeit, mit Situationen umzugehen, die bei der Arbeit in der Einrichtung auftreten können. Reflektieren Sie Ihre beruflichen Erfahrungen und notieren Sie alle, die Ihre Fähigkeit zeigen, mit Bewohnern zu interagieren, Probleme zu lösen oder Konflikte zu lösen. Wenn Sie keine Berufserfahrung haben, ziehen Sie alle Erfahrungen aus Ihrem persönlichen Leben in Betracht.

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Bereiten Sie sich auf ein Panel-Interview vor

Viele Wohneinrichtungen führen Podiuminterviews mit ihren Wohnberatern, in denen Sie von mehreren Vertretern gleichzeitig befragt werden. Dazu gehören in der Regel Mitarbeiter aus der Personalabteilung, dem Management und den aktuellen Wohnberatern. Personalvertreter stellen in der Regel allgemeine Fragen zu Ihrem Hintergrund, z. B. eine Zusammenfassung Ihrer Erfahrungen. Manager des Panels stellen Fragen, um zu erfahren, wie Ihre Erfahrung zu den Anforderungen der Position passt. Aktuelle Wohnberater möchten sehen, wie Sie zu den Patienten passen. Diese Interviews können zwar einschüchternd sein, aber das Unternehmen kann sehen, wie Sie mit Druck umgehen. Sie geben Ihnen auch die Möglichkeit, zu sehen, wie Mitarbeiter in der Organisation miteinander interagieren. Üben Sie, indem Sie mehrere Freunde oder Familienmitglieder bitten, sich an einen Tisch zu setzen und Fragen zu stellen. Leiten Sie jede Antwort an die Person, die die Frage stellt, und nehmen Sie Augenkontakt auf.

Szenario-basierte Antworten

Wohnberater arbeiten direkt mit Patienten zusammen. Einige Interviewer stellen szenarienbasierte Fragen, in denen Sie eine bestimmte Erfahrung teilen müssen, die sich auf die Frage bezieht. Der Interviewer stellt Ihnen beispielsweise eine Situation vor und fragt Sie, wie Sie damit umgehen würden. Andere Interviewer werden offene Fragen stellen. Gute Antworten auf offene Fragen umfassen das Teilen einer Erfahrung, bei der Sie die in der Frage geforderte Qualität demonstriert haben.

Mögliche Interviewfragen

Sie können zwar nicht vorhersagen, welche Fragen gestellt werden, Sie können sich jedoch auf Kategorien von Fragen vorbereiten. Zu den häufig gestellten Fragen in Interviews mit Wohnheimbetreuern gehören Fragen zu Patienteninteraktionen, zur Arbeit mit Kollegen und zu Ihren persönlichen Mentoren. Fragen zur Patienteninteraktion helfen dem Interviewer zu verstehen, wie Sie mit verschiedenen Situationen umgehen, die in der Einrichtung normalerweise auftreten. Kollegenfragen helfen dem Interviewer zu beurteilen, wie gut Sie in das Team passen würden. Fragen zu persönlichen Mentoren geben dem Interviewer Einblick in das, was Sie gelernt haben und was Sie unterrichten können.