Es gibt neue Möglichkeiten für kleine Unternehmen, eine Nische im Musikinstrumentengeschäft aufzubauen. Dafür können Sie sich beim 3D-Druck bedanken.
Vor kurzem entwarf Professor Olaf Diegel von der Universität Lund die weltweit erste 3D-gedruckte Aluminiumgitarre, die zeigt, dass es möglich ist, Qualitätsmaterialien für den Druck komplizierter Produkte zu verwenden. Zuvor hatte Diegel bereits 70 3D-gedruckte Gitarren aus Polyamidpulver hergestellt.
$config[code] not foundAluminium war jedoch eine einzigartige Herausforderung. Grundsätzlich musste das Ganze zusammengeschweißt werden, nachdem die Teile gedruckt wurden. Der 3D-Druck spielte jedoch immer noch eine große Rolle bei der Gestaltung und Gestaltung des Produkts.
Und es sind auch nicht nur Gitarren. Diegel bildete einst eine Band, die nur 3D-gedruckte Instrumente verwendete. Es gibt also viele Möglichkeiten für Verbraucher und Unternehmen, die Musikinstrumente zu niedrigeren Kosten herstellen möchten.
3D-Druck-Geschäftschancen im Überfluss
Die Geschäftsmöglichkeiten, die der 3D-Druck bietet, scheinen endlos zu sein. Sie können mit Design, Materialien und mehr experimentieren. Die Möglichkeit, Herstellungs- und Materialkosten zu senken, kann ein großer Vorteil sein, insbesondere für kleine Unternehmen, die einzigartige, kostengünstige Nischen bauen möchten.
Bild: OddGuitars.com