OSHA-Vorschriften für das Spritzlackieren

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Anonim

Das Spritzlackieren hat gegenüber dem Pinsellackieren viele Vorteile. Wenn Sie Ihr Auto lackieren, führt die Spritzlackierung zu einer glatten Oberfläche ohne Pinselstriche. Bei großen Arbeiten wie Schiffen, Gebäuden oder Häusern geht es nicht nur darum, Zeit zu sparen, sondern auch, wie das Endprodukt aussieht. Beim Spritzlackieren bestehen jedoch besondere Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit. Verdampfte Farbe und Dämpfe können Organschäden verursachen. Einige Farben sind leicht entflammbar. Farbe kann Ihre Haut reizen und Ihre Augen schädigen.Um diese Risiken zu minimieren, hat die Verwaltung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz arbeitsplatzrechtliche Regelungen für die Spritzlackierung erlassen.

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Bedeutung

Lackdämpfe und verdampfte Lacke können ernste Gesundheitsprobleme verursachen. Einige Farben, wie Lacke und Farben auf Ölbasis, können das Gehirn, die Leber, die Nieren und andere Organe schädigen. Lacke auf Ölbasis können zu Vergiftungen auf Ölbasis führen, deren Symptome so mild wie Juckreiz oder so schwerwiegend sind wie Koma und Tod. Längerer Kontakt mit Haut oder Augen kann zu ernsthaften Problemen führen. Zusätzlich zu den gesundheitlichen Problemen sind einige Lacktypen extrem unbeständig und verursachen Brände oder Explosionen. OSHA regelt die Sicherheit am Arbeitsplatz. Sie haben Vorschriften erlassen, die es den Arbeitnehmern ermöglichen, sich in einem gefährlichen Prozess sicherer zu engagieren.

Spritzkabinen

Alle Spritzvorgänge müssen in speziell eingerichteten, geschlossenen Bereichen durchgeführt werden, die als "Spritzkabinen" und "Spritzräume" bezeichnet werden. Eine Spritzkabine muss über ein angetriebenes Belüftungssystem verfügen, das entweder Dämpfe und Farbspray von anderen Arbeitsbereichen begrenzt hält oder von einem anderen Arbeitsbereich getrennt wird, oder dass eine Abluftöffnung vorgesehen ist, um diese zu entfernen. In einer Wasserwaschkabine fängt Lackreste und Staub mit Wasser auf, so dass weniger Luft durch das Belüftungssystem geleitet wird. In einer Trockensprühkabine werden Filter eingesetzt, um etwas Farbstaub und Rückstände aufzufangen, bevor sie in das Belüftungssystem gelangen. Die Kabine muss aus Stahl, Beton oder Mauerwerk bestehen. Die Wände müssen glatt sein und dürfen keine Kanten aufweisen, die Rückstände einfangen können. Der Boden muss mit einem nicht brennbaren und leicht zu reinigenden Material bedeckt sein.

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Sprühräume

Das Sprühen kann in Sprühräumen erfolgen, wenn sie von anderen Arbeitsbereichen getrennt sind. Spritzräume müssen aus nicht brennbaren Materialien wie Stahl oder Beton bestehen. Böden und Brandschutztüren müssen ebenfalls nicht brennbar sein. Das Belüftungssystem muss über abgedichtete Luftleitungen verfügen, um das Austreten von Dämpfen oder Dämpfen zu verhindern, und es müssen bestimmte Mindestluftmengenanforderungen erfüllt werden. Die Rohrleitungen müssen unterstützt werden, um das Gewicht der Rohrleitungen selbst und das zusätzliche Gewicht aus der Ansammlung von Farbe im Laufe der Zeit zu tragen. Die Lüftungsleitungen der Sprühkammer können nicht an andere Lüftungssysteme im Gebäude angeschlossen werden.

Sicherheitsausrüstung

Der Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass alle Arbeitnehmer über persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Bescheid wissen und wissen, wie sie verwendet, verwendet oder ordnungsgemäß angelegt werden. Die Mitarbeiter müssen wissen, wann sie PSA und die Einschränkungen der Ausrüstung verwenden sollten. Der Arbeitgeber muss spezielle PSA bereitstellen. Dazu gehört ein Augen- und Gesichtsschutz, der bestimmte Normen erfüllt. Um das Einatmen giftiger Dämpfe und Lackstäube zu verhindern, muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmern geeignete Atemschutzgeräte zur Verfügung stellen. Der Arbeitgeber ist für die regelmäßige Sicherheitskontrolle aller Atemgeräte verantwortlich und muss den Arbeitnehmern periodisch kostenlose medizinische Untersuchungen anbieten. Das Atemschutzgerät muss fest auf der Haut anliegen. Gesichtsbehaarung und Brille beeinträchtigen dies möglicherweise nicht.

Elektrische Sicherheit

In Bereichen mit entflammbaren Dämpfen sind elektrische Geräte nicht zulässig, mit Ausnahme der Verdrahtung ohne offene Verbindungsstellen, Brüche oder Verschraubungen. Verdrahtungen und elektrische Geräte, die keinen explosiven Dämpfen ausgesetzt sind, müssen als explosionssicher eingestuft werden. Elektromotoren, die das Abgassystem antreiben, müssen sich außerhalb des Sprühbereichs befinden.