Via World is Green (Danke Suhit!) Kommt dieser Bericht über einen neuen unternehmerischen Ansatz für das Bankwesen im ländlichen Indien.
Mit nur einem Computer mit Internetanschluss und einem Geldautomaten kann eine Art Filialbank eingerichtet werden, um Landwirten und Bürgern in Indien Zugang zu Krediten, Versicherungen und Investmentfonds zu gewähren:
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„Deepa Shivaswami hätte wie jedes andere Mädchen in einem abgelegenen Dorf in Tamil Nadu leben können. Nachdem Deepa die Schule abgebrochen hatte, hätte sie heiraten und eine Familie gründen können.
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Stattdessen wurde sie Unternehmerin. Sie betreibt einen Internet-Kiosk in ihrem Dorf und bietet Dienste wie E-Mail, Internet-Chat, Tipps für Gesundheit und Bildung usw. an. Nach und nach plant sie, ihr Dorf in Finanzprodukte wie Investmentfonds, Versicherungen und sogar den Aktienhandel einzuführen.
Nebenan befindet sich ein Geldautomat (ATM), der die lokale Sprache Tamil auf seinem Bildschirm anzeigt. In einiger Zeit könnten der Internet-Kiosk und das ATM-Duo durchaus eine Proxy-Bank für das ländliche Indien sein. ***
Bis Mitte 2004 könnten über 10.000 solcher Kioske auf Tamil Nadu verkehren und als neues Fahrzeug für das Bankwesen im ländlichen Indien dienen. “
Genau wie in den Vereinigten Staaten, wo Niederlassungen die Hauptstütze für das Neugeschäft von Banken sind, scheint die „Niederlassung“ ein notwendiger Bestandteil einer Bankstrategie im ländlichen Indien zu sein. Auch wenn es sich um eine neuartige Art von "Filiale" handelt.
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