Vergessen Sie die Vorteile: Generation Z will Nutzen - und Geld!

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Anonim

Ein Großteil der neuen Generation von "Digital Natives", die die Belegschaft anstreben, schätzt bald hohe Löhne und Krankenversicherung gegenüber den modernen Millennial-Vergünstigungen, wie eine neue Umfrage ergab.

Als erste Generation, die seit Anbeginn über allgegenwärtige Internettechnologie verfügt, legen die Mitglieder der sogenannten Generation Z, die derzeit 15 bis 20 Jahre alt sind, einen beispiellosen Wert auf das Vorhandensein von Technologie auch am Arbeitsplatz, so die Umfrage.

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Hier sind die Statistiken der Generation Z

Laut einer im Januar durchgeführten Umfrage unter mehreren Generationen, die vom Digital-Recruiting-Riesen Monster (NYSE: MWW) durchgeführt wurde, sehen 39 Prozent der Generation Z Smartphones als unverzichtbare Bürogeräte an - verglichen mit nur 25 Prozent bei Baby Boomers, Millennials und Mitgliedern der Generation X.

Die Forschung legt auch nahe, dass Angehörige der Generation Z eher von Karrieren mit Sinn und Pragmatismus angezogen werden, wobei 74 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Arbeitsplätze eine größere Bedeutung haben sollten als „nur den Speck nach Hause bringen“. Zum Vergleich: 70 Prozent der Millennials und 69 Prozent aller untersuchten Generationen gaben an, dass die Arbeit ihrer Meinung nach von einem sinnvollen Zweck geleitet werden sollte.

Im Gegensatz zu Millennials zeigte diese Umfrage in dieser Woche jedoch, dass die Generation Z ehrgeiziger zu sein scheint und weit mehr an traditionellen Arbeitsmotivationen als an Vergünstigungen wie z. B. kostenlosen Fitness-Mitgliedschaften und Freitags-Cocktails interessiert ist.

Während 41 Prozent aller Beschäftigten den Besichtigern erklärten, sie seien bereit, nachts und am Wochenende für ein besseres Gehalt zu arbeiten, sagten 58 Prozent der Generation-Z-Mitglieder, dass sie mehr als glücklich seien, unangemessene Stunden zu arbeiten. Ebenso gaben 74 Prozent der befragten neuen Arbeitnehmer an, dass sie bereit wären, für einen anständigen Arbeitsplatz umzuziehen - gegenüber nur 45 Prozent der Millennials und 33 Prozent der Baby-Boomer.

Auf die Frage nach ihrem „Must Haves“ für ihren ersten Job gaben 70 Prozent der neuen Bevölkerungsgruppe an, dass sie eine Krankenversicherung hätten, während 70 Prozent angaben, sie seien vom Geld motiviert. Im Gegensatz dazu sagten nur 63 Prozent der Millennials, dass das Gehalt eine große Rolle bei ihren Karriereentscheidungen spielte.

Für die Mitglieder der Generation Z folgte auf die Bezahlung der Wunsch, einen Chef zu haben, den sie ihres Respekts für würdig hielten.

"Während ich mit vielen Arbeitgebern spreche, liegt der Fokus immer noch auf Millennials, mit vielen Fragen zu Vergünstigungen wie Nap-Pods und kostenlosen Mittagessen", sagte Seth Matheson, Direktor von Talent Fusion von Monster. "Ein gemeinsames Thema, das wir in dem Bericht gesehen haben, ist jedoch, dass Gen Z einige" traditionelle "Leistungen wie die Krankenversicherung und eine qualitativ hochwertige, wechselseitige Beziehung zu ihrem potenziellen Manager in den Vordergrund stellt."

In Anbetracht dessen hat Matheson schnell hinzugefügt, dass eine Strategie, die kleine Unternehmer einsetzen möchten, um technikaffine Generation Z-Mitarbeiter zu gewinnen, mehr regelmäßige Check-Ins zwischen Managern und Mitarbeitern durchführt.

Weitere potenzielle Einstellungsstrategien umfassen die Durchführung starker Employer Branding-Übungen über Social Media, um eine erkennbare Markenidentität online zu demonstrieren. Indem Sie eine klare Erzählung darüber machen, was Ihr Unternehmen macht und warum es sinnvoll ist, sollte es theoretisch den Wunsch von Generation Z nach eher altruistischer Arbeit ansprechen.

"Der Schlüssel für eine erfolgreiche Gewinnung und Einbeziehung von Gen Z während ihrer gesamten Kandidatenlaufzeit wird eine starke Arbeitgebermarke sein, die über alle Technologien hinweg konsistent ist", sagte Matheson. "Organisatorische Marken müssen transparent, anpassungsfähig, anpassungsfähig, einprägsam und einprägsam sein und die idealen Mitarbeiter von Gen Z der Marke mit Tools wie Social Recruiting und talentierten CRM-E-Mails ansprechen."

Es ist auch erwähnenswert, dass Mitglieder der Generation Z ein weitaus größeres Interesse an Unternehmertum haben. 49 Prozent geben den Forschern an, sie möchten in Zukunft ein eigenes Unternehmen gründen. Im Gegensatz dazu gaben nur 32 Prozent aller anderen Angestellten an, sie wollten ein Unternehmen besitzen.

Die Monster Multi-Generational Survey von Monster wurde Anfang des Jahres von der globalen Forschungsagentur TNS durchgeführt und befragte mehr als 2.000 Personen aus den Generationen von Boomer, X, Y und Z.

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