Die heißeste Sache in Internet-Start-ups ist heutzutage Social-Networking-Websites. Sites wie Friendster.com, Ryze.com, Emode.com und Meetup.com verzeichnen ein schnelles Wachstum.
So schnell, dass einige Risikokapitalgeber die Phänomene mit dem Internetauflauf des letzten Jahrhunderts vergleichen, mit Kommentaren wie "Fühlt sich das wieder wie 1999 an?" Übersetzung: Einige VCs springen an Bord und investieren mit der gleichen Art von Verlassenheit, die sie hatten jetzt nicht mehr genutzte Seiten wie Pets.com. Andere steuern klar und benennen die Umgebung als "blubbern".
$config[code] not foundViele der Websites basieren auf kostenlosen Diensten, die darauf abzielen, dass sich Einzelpersonen miteinander vernetzen. Eine Person meldet sich an und bringt andere dazu, sich einzuschreiben, wer andere einbringt usw. Das ist virales Marketing von seiner besten Seite.
Es besteht kein Zweifel, dass die Websites gerade bei jungen Profis sehr beliebt sind. Eine weitere Frage ist, ob ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufgebaut werden kann. Laut einem Sprecher von Forrester Research:
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„Die sozialen Netzwerke sind großartig, solange sie klein sind.“ Aber „um ein Geschäftsmodell zu haben, das typischerweise Skalierung erfordert. Diese beiden Dinge sind in sich widersprüchlich. Es ist eine grundlegende Herausforderung. "
Die unglückliche Wahrheit ist, dass die meisten dieser Stätten in ihrer derzeitigen Form nicht überleben werden. Es gibt viele Unternehmen, die im Internet Geld verdienen. Websites, die in erster Linie auf der Bereitstellung von KOSTENLOSEN Services basieren, verfügen in der Regel nicht über langlebige Geschäftsmodelle. Sie müssen sich sehr schnell an zahlungsmittelgenerierende Maschinen anpassen, die mehr einbringen als sie ausgeben, wenn sie überleben und gedeihen wollen. Hoffentlich ist das die Lektion, die wir aus der letzten Internetblase gelernt haben.
