Schülerunterricht ist der letzte Schritt auf Ihrem Weg zum Lehrer. Es bietet reale Erfahrung und bereitet Sie auf die Zeit vor, in der Sie die volle Verantwortung für ein Klassenzimmer haben. Dies ist eine der wichtigsten Phasen Ihrer Ausbildung und die Grundlage für den Aufbau Ihrer Lehrerkarriere.
Lehrplan und Unterrichtspläne
Bei der Gestaltung des Unterrichts ist es wichtig, den schulischen und landesweiten Lehrplan zu befolgen. Ihre Tages- und Wochenpläne müssen die staatlichen Standards berücksichtigen, und Sie sollten niemals von ihnen abweichen, es sei denn, Sie haben die Erlaubnis des betreuenden Lehrers. Halten Sie sich an den umrissenen Zeitplan, aber stellen Sie gleichzeitig sicher, dass Ihre Schüler die Unterrichtsziele verstehen. Machen Sie sich mit den verschiedenen Lernstilen Ihrer Schüler vertraut und variieren Sie Ihre Unterrichtspläne, um alle Lernenden einzubeziehen. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Sie die auditiven, visuellen und praktischen Ansätze einbeziehen, die einige Schüler benötigen.
$config[code] not foundSorgfältige Vorbereitung
Nichts wird Sie im Studentenunterricht mehr als die Vorbereitung bringen oder brechen. Sie müssen mit dem Thema vertraut sein, das Sie unterrichten. Sie sollten die Unterrichtspläne mindestens eine Woche im Voraus für Ihren betreuenden Lehrer abgeschlossen haben. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen Sie übermäßig vorbereitet sein.Die Zeit, die eine bestimmte Lektion benötigt, ist von Klasse zu Klasse unterschiedlich. Bereiten Sie also Sicherungsstunden oder Bereicherungstätigkeiten für zusätzliche Zeit vor.
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Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtKommunikationstipps
Es ist wichtig, dass Sie effektiv mit Schülern, Eltern und der Verwaltung kommunizieren. Teilen Sie Ihren Schülern Ihre Klassenregeln, Erwartungen und Ziele für jede Lektion mit. Streben Sie nach einem persönlichen Verhältnis zu jedem Schüler und pflegen Sie gleichzeitig eine professionelle Beziehung. Sie müssen auch mit den Eltern kommunizieren, entweder durch Notizen zu Hause, über Telefonanrufe, E-Mails oder übergeordnete Konferenzen. Kümmern Sie sich stets fair und rechtzeitig um die Anliegen der Eltern. Sie sollten auch eine gute Kommunikation mit Ihrem betreuenden Lehrer aufrechterhalten. Eine solide Beziehung zu ihr wird Sie auf Lob und konstruktive Kritik von Teamleitern, Abteilungsleitern und Administratoren vorbereiten.
Reflexion und Selbsteinschätzung
Überlegen Sie sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der jeweiligen Lektion. Nehmen Sie sich nach jedem Tag oder jeder Woche Zeit für die Beurteilung Ihrer Unterrichtspläne. Fragen Sie sich, was funktioniert und was nicht für die Schüler und für Sie als Lehrer funktioniert hat. Dies hilft Ihnen später, Stundenpläne in Ihrer eigenen Klasse zu entwerfen und zu implementieren.