Die Nachteile der Verwendung von Social Media für die Rekrutierung

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Anonim

Die Rekrutierungsstrategien einer Firma können den Unterschied bei der Einstellung kompetenter und talentierter Mitarbeiter ausmachen. Obwohl die Verwendung sozialer Medien für die Einstellung Ihnen Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn bietet, die großartige Werkzeuge sind, um potenzielle Rekruten zu finden, stehen Ihnen zahlreiche Hürden im Weg. Sie müssen sich mit Zeichenlimits in einigen Netzwerken auseinandersetzen, echte Kandidaten identifizieren und Beiträge in Kanälen mit hohem Datenverkehr sichtbar halten.

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Informationen minimieren

Soziale Netzwerke wie Twitter bieten Ihnen 140 Zeichen, um Ihre Stellenangebote zu veröffentlichen. Da ein typischer Job die grundlegenden Aufgaben, die Bildungsabschlüsse und -fähigkeiten hervorhebt, ist es unmöglich, alle Informationen zu einem Job in einem einzigen Tweet zu geben. Wenn Sie die Informationen minimieren, die Sie in den sozialen Medien veröffentlichen, besteht die Gefahr, dass wichtige Daten gelöscht werden, die Arbeitssuchende anlocken könnten. Dem Wall Street Journal zufolge ist es für Stellensuchende schwierig, ihre Lebensläufe in 140 Zeichen zu formatieren, was es den Arbeitgebern erschwert, die Qualifikationen potenzieller Bewerber zu prüfen.

Sichtbarkeit erhöhen

Da soziale Netzwerke keine technischen Rekrutierungsplattformen sind, müssen Arbeitgeber mehr tun, um die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf sich zu ziehen, die sich auf das Chatten mit Freunden und Familie konzentrieren. Laut Convince and Convert, einem Social-Media-Beratungsunternehmen, folgen rund 67 Prozent der Social-Media-Nutzer in den USA keiner Marke. Damit Ihre Stellenausschreibungen mehr Beachtung finden und interessierte Bewerber erreichen können, müssen Sie möglicherweise Geld für Werbung ausgeben. Eine Idee, die Unternehmen davon abhält, mit kleinen Budgets zu arbeiten, und solche mit wenig Web-Präsenz.

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Kontaktaufnahme mit Kandidaten

Die Aufnahme eines direkten Kontakts mit potenziellen Rekruten in sozialen Medien kann schwierig sein. In den meisten sozialen Netzwerken, einschließlich Twitter und LinkedIn, können Sie keine privaten Nachrichten an Benutzer senden, mit denen Sie noch nicht verbunden sind. Zum Beispiel können Sie eine direkte Nachricht nur über Twitter an einen Benutzer senden, wenn er Ihnen folgt. Laut Privacy Rights Clearinghouse befürchten manche Arbeitssuchenden, dass soziale Netzwerke potenziellen Arbeitgebern unnötige Informationen preisgeben und die Privatsphäre-Einstellungen verschärfen, so dass Arbeitgeber keine Chance haben, Kontakt aufzunehmen.

Bild schützen

Einige Unternehmen stehen möglicherweise vor Herausforderungen, die die richtige Balance zwischen erfolgreicher Rekrutierung in Social Media und dem Schutz des Markenimages finden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Stelle in den sozialen Medien eröffnet, kann es zahlreiche Bewerbungen erhalten und Kontakt mit einem oder zwei potenziellen Kandidaten aufnehmen. Bewerber, die nicht kontaktiert werden, könnten in zahlreichen sozialen Netzwerken verärgert reagieren und schädliche Informationen über das Unternehmen veröffentlichen. Talentierte Stellensuchende ignorieren möglicherweise auch Stellenangebote von Unternehmen mit schlechten Profilen in den sozialen Medien. Solche Firmen können jedoch Reputationsmanagement-Spezialisten einstellen, um ein positives Image aufzubauen.