Fünf grüne Geschäftstrends für 2010

Anonim

Kleine Unternehmen sind nicht länger wegweisend, wenn sie sich selbst als „grün“ bezeichnen. Große Unternehmen wie Wal-Mart und Nike bis zum Eckcafé entwickeln ein umweltfreundlicheres Image, da die Nachfrage der Konsumenten nach umweltverträglichen Produkten und Betrieben sich schnell durchsetzt.

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Was dies bedeutet: Unternehmen, die wirklich versuchen, ihre Umweltbelastung zu begrenzen, müssen jetzt härter arbeiten, um ihre umweltfreundlichen Praktiken zu authentifizieren und die Verbraucher davon zu überzeugen, dass sie wirklich sind - und nicht einfach nur mit grüner Sprache umgehen.

Die nächste Phase der umweltfreundlichen Geschäftsentwicklung wird sich darauf konzentrieren, dass Unternehmen mehr über ihre ökologischen Nachhaltigkeitspraktiken und ihr Marketing erfahren. Hier sind einige grüne Trends, auf die Sie 2010 achten sollten.

1. Transparenz Die Verbraucher möchten wissen, wo Produkte bezogen werden, woraus sie bestehen und warum sie besser sind als der Status Quo. Unternehmen reagieren mit mehr Informationen als je zuvor. In einigen Restaurants sind beispielsweise Name und Standort der örtlichen Farm angegeben, bei der sie Hühner kaufen, und unter welchen Bedingungen sie aufgezogen wurden. Ein „grüner“ Reiniger beschreibt möglicherweise den Reinigungsprozess auf seiner Website, sodass die Kunden verstehen, warum der Prozess weniger umweltschädlich ist als die herkömmliche Trockenreinigung.

2. Fußabdrücke messen. Um transparent zu sein, müssen Unternehmen selbst wissen, wie viel Kohlenstoff sie erzeugen, wie viel Wasser sie verbrauchen und andere Faktoren, die zu ihrer Umweltbelastung beitragen. Mehr Unternehmen achten mehr auf die Umweltfreundlichkeit ihrer Lieferkette. Viele große Unternehmen haben Schritte unternommen, um ihre CO2-Bilanz zu messen. Aber auch kleine Unternehmen werden zunehmend. Einige Online-Tools erleichtern Unternehmen die Berechnung ihrer Fußabdrücke. Hier finden Sie einige Werkzeuge.

3. Kunden einbeziehen. Kluge grüne Unternehmen sind nicht nur ihre eigenen umweltfreundlichen Taten. Sie beziehen Kunden in die Konversation ein. Einige starten ihre eigenen umweltfreundlichen Initiativen, beispielsweise das Verteilen wiederverwendbarer Taschen oder die Ermutigung der Kunden, die von ihnen gekauften Produkte zu recyceln. Ein grüner Reinigungsservice, den ich kenne, gibt Kundentipps aus, wie das Grün mit Haushaltsgrundlagen wie Backpulver, Essig und Zitronen gereinigt wird.

4. Grüne Gebäude. Es reicht nicht mehr aus, nur ein umweltfreundliches Produkt oder eine umweltfreundliche Dienstleistung zu verkaufen. Die Unternehmen erkennen, dass sie in ihren eigenen Einrichtungen das tun müssen, was sie predigen. Präsident Obama hat die Energieeffizienz in den nationalen Fokus gerückt und den Regierungen Geld zur Verfügung gestellt, um sie 2010 an Unternehmen zu übergeben. Viele Energieversorger, die strenge Standards zur Energieeinsparung einhalten, werfen auch Geld auf Kunden, die Upgrades durchführen. In diesem Jahr wollen viele Unternehmen endlich die Anreize nutzen.

5. E-Waste verwalten. Büroelektronik wie Computer und Drucker verursachen gefährliche Abfälle. Daher wenden sich immer mehr kleine Unternehmen dem Recycling zu und lernen, Geräte umweltfreundlicher zu entsorgen. Sie müssen jedoch darauf achten, welchen Recycler Sie verwenden - einige sind weniger grün als andere. Hersteller rollen auch mehr „grüne Computer“ und andere umweltfreundliche Elektronik ein.

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