Bundesgesetze gegen Gewalt am Arbeitsplatz

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Anonim

Gewalt am Arbeitsplatz ist in den Vereinigten Staaten zunehmend zu einem Problem geworden. Post-Shootings und andere gewalttätige Vorfälle in der Arbeitswelt sorgen immer für eine beachtliche Berichterstattung in der Presse und die Aufmerksamkeit der Medien. Die Strafverfolgungsbehörden mussten Gesetze speziell für die Gewalt am Arbeitsplatz entwickeln, um das Problem wirksam zu lösen. In jedem Bundesstaat gibt es eigene Gesetze, die Einfluss darauf haben, wie Unternehmen mit gewalttätigen Problemen umgehen. Die Bundesregierung hat eigene Gesetze, die für alle 50 Staaten gelten.

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Arbeitgeber können haftbar gemacht werden

Das Arbeitsschutzgesetz (Arbeitsschutzgesetz) stellt fest, dass ein Arbeitgeber unmittelbar dafür verantwortlich ist, ein sicheres Arbeitsumfeld für alle Angestellten und alle anderen Personen zu schaffen, die sich am Arbeitsort aufhalten. Wenn festgestellt wird, dass ein Arbeitgeber Anzeichen einer gewaltsamen Situation (wie Belästigung oder Mobbing) ignoriert hat oder wenn es nachlässig ist, eine gewalttätige Handlung am Arbeitsplatz zuzulassen, kann der Arbeitgeber von der Arbeitsschutzbehörde (OSHA) zitiert werden). Arbeitnehmer, die ein fahrlässiges Verhalten eines Arbeitgebers melden, um gewalttätige Zwischenfälle zu verhindern, werden vor dem Arbeitgeber vor Vergeltungsmaßnahmen geschützt.

Belästigungsklauseln

Viele Bundesgesetze arbeiten zusammen, und Gewaltgesetze am Arbeitsplatz sind keine Ausnahme. Einige gewalttätige Vorfälle am Arbeitsplatz können von Belästigungen herrühren, und es gibt Bundesgesetze, die ausdrücklich die Belästigung oder Misshandlung von Angestellten aufgrund seines Geschlechts, ihrer Rasse, ihrer religiösen Überzeugung oder ihrer sexuellen Orientierung untersagen. Wenn ein Arbeitgeber Kenntnis von einer Belästigung am Arbeitsplatz hat, verstößt er gegen das Arbeitsschutzgesetz und das Bundesgesetz über die Belästigung. Wenn sich herausstellt, dass ein bestimmter Arbeitgeber verantwortlich ist (z. B. ein Manager oder ein Vorgesetzter), kann diese Person strafrechtlich verfolgt und in Abhängigkeit von der Schwere und den Beweisen des Vorfalls zivilrechtlich haftbar gemacht werden. Das Geschäft als Ganzes kann auch zitiert werden, wenn nachgewiesen ist, dass die Belästigung bekannt war und nicht wirksam behandelt oder verhindert wurde.

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Gerichtsstand für Gewaltgesetze

Die Staaten werden von der OSHA begrüßt, um ihre eigenen Gesetze zur Gewalt am Arbeitsplatz zu formulieren. Die Landesgesetze müssen jedoch die im Bundesgesetz festgelegten Mindeststandards erfüllen und nicht Konflikte. Bundesangestellte sind durch die Gewaltgesetze ihrer einzelnen Behörden am Arbeitsplatz geschützt. Bundesbehörden können jedoch nicht wegen Verstößen gegen die Gesundheits- und Sicherheitsstandards pro Executive Order bestraft werden. Die einzige Ausnahme ist der US Postal Service, der nun wie jedes Privatunternehmen in den Zuständigkeitsbereich der OSHA fällt.