Stellenbeschreibung eines Risikoberaters

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Ein Risikoberater, auch als Risikomanagement-Analyst oder Risikomanager bekannt, sorgt dafür, dass die Richtlinien des Unternehmens den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Ein Risikomanagement-Analyst stellt außerdem sicher, dass die internen Kontrollen funktionsfähig und angemessen sind. Er hat in der Regel einen vierjährigen Hochschulabschluss in einem Geschäftsbereich.

Typische Verantwortlichkeiten

Ein Risikoberater unterstützt die Führungsspitze eines Unternehmens bei der Ermittlung, Bewertung und Überwachung von Risiken, die mit den Unternehmensabläufen verbunden sind. Diese Risiken können sich auf betriebliche, finanzielle, technologische oder Compliance-Aspekte beziehen. Ein Risikoanalytiker ist Partner der Abteilungen Rechnungswesen, regulatorische Angelegenheiten und interne Revision; Personal zur Überprüfung der betrieblichen Verfahren und Richtlinien; und stellt sicher, dass solche Verfahren den Anweisungen der obersten Führungsebene, den Praktiken und Vorschriften der Branche entsprechen.

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Schul-und Berufsbildung

Ein Risikoberater kann einen Bachelor- oder Master-Abschluss in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Rechnungswesen, Compliance und Finanzen abschließen, abhängig von der Position, der Branche und der Größe des Unternehmens sowie seinem Personalbedarf. Ein Junior-Risikoanalyst hat in der Regel einen vierjährigen Hochschulabschluss. Ein Risikomanager mit weitreichenden Aufsichtsaufgaben kann einen Master-Abschluss in Finanzen oder eine Prüfung als Wirtschaftsprüfer haben.

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Vergütungsstufen

Das Gehaltsniveau für Risikomanagement-Analysten hängt im Allgemeinen von der Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters, der Betriebszugehörigkeit, der akademischen Qualifikation und der beruflichen Ausbildung ab. Ein Risikoberater kann auch eine höhere Entschädigung haben, wenn er für ein großes Unternehmen arbeitet oder verschiedene Führungsaufgaben wahrnimmt. Laut dem US Bureau of Labour Statistics lag der Medianlohn 2013 für Risikomanagement-Spezialisten stündlich bei 30,05 USD oder 62.510 USD pro Jahr.

Laufbahnentwicklung

Ein Risikoanalytiker mit einem Bachelor-Abschluss kann seine beruflichen Aufstiegschancen verbessern, wenn er einen Master- oder Doktortitel in einem Risikocontrolling-Bereich sucht. Alternativ kann ein Risikoberater auch die Benennung des Finanzrisikomanagers beantragen. Ein Risikomanagement-Analyst, der kompetent ist und gute Ergebnisse erzielt, kann innerhalb von zwei bis fünf Jahren in eine höhere Position wechseln, z. B. als Senior Risk Consultant, Risk Management Supervisor oder Risk Director.

Arbeitsbedingungen

Ein Risikomanager arbeitet normalerweise an Werktagen zu normalen Bürozeiten. Die Geschäftsbedingungen erfordern jedoch manchmal eine längere Präsenz im Büro. Beispielsweise kann ein Risikoberater, der an einem unternehmensweiten Risiko-Software-Implementierungsprojekt in einer Bank arbeitet, unter der Woche länger arbeiten oder sogar an Wochenenden Aufgaben ausführen, um die Fristen des Unternehmens zu erreichen.