Beeinflusst ein neues Einwanderungsbüro Ihr Geschäft?

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Anonim

Wenn Sie ein US-amerikanisches Unternehmen betreiben, das ausländische Arbeitskräfte anstellt, insbesondere als Teilnehmer am Nicht-Einwanderer-Visa-Programm, sollten Sie aufpassen. Ein vorgeschlagenes neues Bundesbüro könnte für Sie neue Kopfschmerzen und neue Kosten verursachen.

Befürworter des Kleinunternehmens äußern erneut Bedenken wegen eines Gesetzesvorschlags für eine Einwanderungsreform, der sich durch den US-Senat bewegt. Eine der roten Fahnen der National Federation of Independent Business ist die Schaffung eines neuen Büros für Einwanderungs- und Arbeitsmarktforschung.

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Möchten Sie wissen, wie eine vorgeschlagene Agentur einen solchen Aufruhr verursachen könnte? Susan Eckerly, Senior Vice President of Public Policy für die NFIB, erklärt. In einem Brief an den Mehrheitsführer im Senat Harry Reid (D-Nev.) Schreibt Eckerly:

Das Präsidium wird mit anfänglichen Bundesmitteln für die Einrichtung eingerichtet und anschließend durch Gebühren, die von Arbeitgebern erhoben werden, die am Programm für Nicht-Migranten-Visa teilnehmen, selbst finanziert. Dieser Mechanismus zur Eigenfinanzierung schützt das neue Präsidium vor der Überwachung durch den Kongress, da es künftig keine Mittel mehr erhalten wird. Diese Struktur schafft einen starken Anreiz, die Gebühren zu erhöhen und den Arbeitgebern zusätzliche und neue Gebühren aufzuerlegen.

In ihrem Brief äußert Eckerly auch ihre Besorgnis über eine Obergrenze von 15.000 Nichteinwanderungsvisa für die Bauwirtschaft, die kleine Bauunternehmen unfair daran hindert, am Visaprogramm teilzunehmen.

E-Verify

Befürworter kleiner Unternehmen haben sich zuvor über die in der Gesetzgebung vorgeschlagene Erweiterung von E-Verify beschwert. Das E-Verify-System ist eine Online-Methode, mit der Arbeitgeber feststellen können, ob ein Arbeitnehmer in den USA legal arbeiten darf.

Kritiker des Systems haben jedoch Besorgnis über die Kosten und Belastungen geäußert. Die NFIB klagt, dass derzeitige Bußgelder viele kleine Unternehmen dazu zwingen würden, ihre Türen zu schließen. Die Organisation sagt auch, dass der Mangel an „gutem Glauben“ im vorgeschlagenen Gesetzentwurf kleine Unternehmen nicht vor unbeabsichtigten Verstößen schützt. Schließlich sagt das NFIB, dass in der Gesetzesvorlage nicht klar ist, wer die Kosten für die obligatorische Schulung des Systems zahlen würde und wie sich dies auf die Einstellung von Unterauftragnehmern auswirken würde.

Wird irgendein Aspekt der vorgeschlagenen Einwanderungsreform Ihr Geschäft beeinträchtigen?

Immigrationskonzept Foto über Shutterstock

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