Die Diskriminierung am Arbeitsplatz wird durch ein System aufrechterhalten, in dem die Entscheidungsbefugnis von einer bestimmten Gruppe aufrechterhalten wird. Die Nichteinhaltung einer bejahenden Handlung führt zu Diskriminierung.
Identifizierung
Diskriminierungsfaktoren sind Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht (einschließlich Schwangerschaft), nationale Herkunft, Alter (40 Jahre oder älter), Behinderung oder genetische Information. Diese Faktoren führen zu Diskriminierung, wenn sie zur Bestimmung des Bewerberstatus, des Aufstiegspotenzials oder der Disziplinarmaßnahme herangezogen werden.
$config[code] not foundVorsorgeuntersuchungen
Die Kreditwürdigkeit oder der wirtschaftliche Status kann sich nachteilig auf eine Bewerbung auswirken. Der Arbeitgeber muss nachweisen, dass dies für die Position von entscheidender Bedeutung ist, wenn diese Informationen angefordert werden.
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Andere Gründe für Diskriminierung am Arbeitsplatz sind ein missbräuchliches Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Erteilung von Pausen, Urlaubsgenehmigung und Arbeitsplatzzuteilung.
Allgemeine Menschenrechte
"Jeder hat das Recht zu arbeiten, die freie Wahl der Beschäftigung, gerechte und günstige Arbeitsbedingungen und den Schutz vor Arbeitslosigkeit. Jeder ohne Diskriminierung hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit", heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Eine Verletzung dieser individuellen Rechte führt zu rechtswidriger Diskriminierung.
Sichere Arbeitsbedingungen
Körperliche und psychische Sicherheit sind grundlegende Menschenrechte. Zwangsarbeit, eine unsichere oder toxische Arbeitsumgebung und unzumutbare Arbeitszeiten führen zu Diskriminierung am Arbeitsplatz.