Los Altos, Kalifornien (PRESSEMITTEILUNG - 10. Oktober 2009) - Guardian Analytics, ein Anbieter von Software zur Betrugsprävention für die Finanzdienstleistungsbranche, berät Unternehmen zu den Risiken des Internetbankings und darüber, wie sie ihre Unternehmen davor schützen können, Opfer von Onlinebanking-Betrug zu werden.
Die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Online-Banking-Praktiken zu prüfen, war noch nie so wichtig. Allein im August veröffentlichten die FDIC, die NACHA - The Electronic Payments Association und das Informations- und Analysezentrum für Finanzdienstleistungen (FS-ISAC) alle Warnungen, die auf wachsende Internetbedrohungen für Unternehmen aufmerksam machen. Die Analystenkonferenz Gartner veröffentlichte im August einen Bericht zu diesem Thema. Letzte Woche hielt der Senatsausschuss für innere Sicherheit und staatliche Angelegenheiten eine besondere Anhörung ab, um Cyberkriminelle zu diskutieren, die auf kleine und mittlere Unternehmen abzielten. Der Vorsitzende des Ausschusses, Joe Lieberman, ID-Conn., Und das Ranking-Mitglied Susan Collins, R-Me., Haben ebenfalls mit der Ausarbeitung von Gesetzen begonnen, um dieses Problem sowie andere Fragen der Cyber-Sicherheit in Angriff zu nehmen Initiative.
$config[code] not found"In den letzten Wochen hat sich der Betrug im Bereich Geschäftsbanken zu einem dominierenden Diskussionspunkt in der Finanz- und Sicherheitsbranche entwickelt", sagte Avivah Litan, Vice President und angesehener Analyst bei Gartner. "Da Cyberkriminelle während der Angriffe eine starke Authentifizierung umgehen und differenzierte Aufklärungsarbeiten durchführen, ist die Aufklärung über Betrugsdelikte so wichtig wie nie zuvor."
Terry Austin, CEO von Guardian Analytics, bietet Unternehmern folgende Ratschläge, um ihr Unternehmen vor Online-Banking-Betrug zu schützen:
1. Seien Sie sich Ihrer finanziellen Rechte bewusst: Wenn Ihr Unternehmen Opfer von Online-Business-Banking-Betrug wird, haben Sie weniger Rechte als Sie als Privatperson. Gemäß Verordnung E des Federal Electronic Funds Transfer Act müssen die Banken Betroffene von Betroffenen innerhalb von 10 Tagen nach einem Betrugsbericht erstatten. Dies schützt Unternehmen jedoch nicht auf die gleiche Weise, wie es einzelne Konten schützt. Fragen Sie Ihre Bank nach den Richtlinien zum Schutz von Geschäftskonten.
2. Bitten Sie Ihre Bank, die Investitionen in Schutztechnologien zu erhöhen: Die Online-Kontoplattform Ihrer Bank ist nur so sicher wie die dahinterstehende Technologie. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank, ob ein proaktives Online-Banking-System zur Betrugsbekämpfung eingerichtet ist, um verdächtige Kontoaktivitäten zu erkennen und wie sie auf die jüngsten Warnmeldungen reagieren.Trotz der verschärften Vorschriften haben viele Finanzinstitute immer noch nicht die Technologien implementiert, die über die Authentifizierung hinausgehen, um die heutigen Bedrohungen zu bekämpfen.
3. Aktualisieren Sie Ihre Anti-Malware-Software und Ihre Firewalls: Wenn Sie Ihre Anti-Malware-Software und Firewalls nicht auf dem neuesten Stand halten, besteht ein großes Risiko für jedermann. Dies gilt umso mehr, wenn dies die gesamte finanzielle Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens gefährden könnte. Beachten Sie jedoch, dass Ihr Unternehmen auch mit einem aktualisierten Computersicherheitsschutz zum Opfer fallen kann.
4. Überwachung auf Unregelmäßigkeiten und fehlende Gelder: Es ist für ein Unternehmen unerlässlich, immer nach Anomalien zu suchen, die auf seinen Konten auftreten. Viele Banken bieten Transaktionsalarme an, damit Kunden über wichtige Kontoaktivitäten informiert werden können. Fragen Sie daher bei Ihrer Bank nach diesem Service.
5. Informieren Sie Ihre Finanzmanager über die Bedrohungen: Leiten Sie die neuesten Hinweise an alle Personen weiter, die Ihre Online-Business-Banking-Konten verwalten. Wenn jemand etwas über die Bedrohungen wissen muss, ist dies die Person, die Ihrem Online-Banking-Konto am nächsten ist, unabhängig davon, ob es sich um einen CEO, einen CFO oder einen Steuerberater handelt.
Über Guardian Analytics
Guardian Analytics hat seinen Hauptsitz in Los Altos, Kalifornien, und konzentriert sich auf die Verhinderung von Betrug bei Online-Konten. Der Echtzeit-Risikomanagementansatz des Unternehmens zur Betrugserkennung, Forensik und Risikoüberwachung basiert auf fundierten Analysen und Vorhersagemodellen für das individuelle Verhalten. Führende Finanzdienstleister verlassen sich auf Guardian Analytics, um die Vermögenswerte einzelner Konten und die Integrität ihrer Online-Kanäle zu schützen. Guardian Analytics wurde 2005 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Die Finanzierung erfolgt durch Foundation Capital. Weitere Informationen finden Sie unter www.guardiananalytics.com.