Spring App verbindet Modemarken und mobile Kunden

Anonim

Mobile Technologie setzt beim Online-Shopping-Publikum durch. Mobile Storefronts sind jedoch bei weitem nicht so häufig wie Online-Storefronts.

Ein Teil des Grundes hängt mit dem Zugriff zusammen. Da die Technologie neuer ist, ist es nicht ganz so einfach, mobile Einkaufserlebnisse einzurichten.

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Das Erstellen einer App oder sogar einer mobilfreundlichen E-Commerce-Site kann mehr Geld kosten und mehr Zeit in Anspruch nehmen als eine herkömmliche Website. Vor allem kleinen Einzelhändlern fällt es schwer, mitzuhalten.

Es gibt jedoch noch einige Möglichkeiten für Einzelhändler, die mobile Technologie zu nutzen. Spring, ein mobiler Marktplatz für Modemarken, könnte eine solche Gelegenheit sein.

Die App wurde von David Tisch, einem Angel-Investor der Box Group und ehemaliger Geschäftsführer von TechStars NY, ins Leben gerufen. Sie ist eine Mischung aus E-Commerce und Social Media.

Marken können ihre eigenen Fotos und Inhalte aktiv zur Plattform hinzufügen. Und der Frühling ermutigt sie, interessante Inhalte für ihre Anhänger zu erstellen. Anstatt nur reine Produktfotos hochzuladen, können sie einige originelle Fotos ihrer Artikel aufnehmen, die in einem einzigartigen Stil gestaltet sind.

Benutzer der Spring-App können dann ihre bevorzugten Modemarken verfolgen und über die Plattform einkaufen. Es ist jedoch kein Vermittler wie andere mobile Einkaufsplattformen. Spring hält kein Inventar vor, sondern verbindet die Benutzer lediglich mit der vorhandenen E-Commerce-Infrastruktur der Marke.

Das bedeutet, dass Marken, die mit Spring eine Partnerschaft eingehen, keine eigenen mobilen Apps oder Einkaufserlebnisse erstellen müssen. Wenn sie einen regulären Online-Shop haben, können sie ihn einfach mit Spring verbinden und die Kunden dort einkaufen lassen.

Damit diese Methode erfolgreich sein kann, müssen sich viele Leute für die Spring-App anmelden, die derzeit nur für Apple-Benutzer verfügbar ist.

Das Format könnte jedoch einige Nachteile mit sich bringen. Da die Kunden mit jedem einzelnen Unternehmen zu tun haben, ist das Einkaufserlebnis nicht einheitlich. Daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass die Kunden ihre Richtlinien in Bezug auf Zahlungen, Retouren und Umtausch verstehen. Tisch sagte gegenüber VentureBeat:

„Sie werden unterschiedliche Erfahrungen mit verschiedenen Marken machen. das gilt für jeden Markt. "

Die Frühlings-App wurde Anfang dieses Monats mit 100 Modemarkenpartnern eingeführt. Viele davon sind größere Marken wie Hugo Boss, Bonobos und Warby Parker. Spring plant jedoch, zukünftig mit vielen weiteren Modemarken zusammenzuarbeiten, was auch für kleinere Unternehmen eine wahrscheinliche Chance darstellt.

Bild: Frühling

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