Die Social-Media-Präferenz für Business-to-Consumer-Unternehmen (B2C) und Business-to-Business-Unternehmen (B2B) ist nicht überraschend anders. B2C-Unternehmen wie Facebook und YouTube bevorzugen B2B-Organisationen LinkedIn und Twitter. Obwohl ihre Präferenzen unterschiedlich sind, hat die von Clutch durchgeführte Umfrage ergeben, dass Social Media einen positiven Einfluss auf die meisten Unternehmen hat.
Neue Umfrage: Wie Unternehmen Social Media für Marketing nutzen
Für B2C-Unternehmen wurde Facebook von 96 Prozent der Befragten ausgewählt, wobei YouTube, Twitter, LinkedIn und Instagram 82, 77, 74 bzw. 74 Prozent erhielten. Im B2B-Bereich lag LinkedIn mit 93 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Twitter, Facebook, YouTube und Instagram mit 83, 82, 81 und 40 Prozent.
$config[code] not foundClutch and Smart Insights, eine Herausgeber- und Lernplattform, die Unternehmen bei der Planung hilft, kamen zusammen, um diese Umfrage durchzuführen, um den Wert von Social Media zu ermitteln. Sie befragten 344 Social-Media-Vermarkter aus aller Welt, um herauszufinden, welche Inhalte am interessantesten sind, welche Ressourcen in den sozialen Medien investiert werden und in welche Herausforderungen sie sich stellen werden. Der Bericht der Umfrage wurde von Kristen Herhold, Content Writer und Vermarkter bei Clutch, verfasst.
Auswirkungen von Social Media
Die Daten der Umfrage zeigen, dass Unternehmen aller Größen von Social Media profitieren. Zweiundfünfzig Prozent der Social-Media-Vermarkter gaben an, dass Social Media ihren Kunden zu mehr Umsatz und Umsatz verholfen habe.
Dies wird erreicht, indem verschiedene Arten von Inhalten verwendet werden, um mit Verbrauchern in Kontakt zu treten, die alle kleinen Unternehmen zur Verfügung stehen.
Erstens ist es wichtig, Originalinhalte zu haben, und 80 Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie meistens Originalinhalte in sozialen Medien teilen. Die drei interessantesten Arten von Inhalten sind in schriftliche Artikel (27 Prozent), Videos (26 Prozent) und Bilder (24 Prozent) unterteilt.
Sobald der Inhalt veröffentlicht ist, sind Engagement (36 Prozent) und Konversionsraten (35 Prozent) die wichtigsten Kennzahlen für die Erfolgskontrolle. Ein solches Tracking ist jedoch ohne den richtigen Ansatz nicht immer leicht zu implementieren.
Die Herausforderungen von Social Media
Der Umfrage zufolge waren nicht genügend personelle und finanzielle Ressourcen vorhanden (26 Prozent), es gab keine formale Strategie (24 Prozent) und der Aufbau einer Gemeinschaft von Followern und Influencern (24 Prozent) war die drei Hauptherausforderungen für Social-Media-Vermarkter.
Erfolg in Social Media erzielen
Mehr als die Hälfte der befragten Vermarkter gab an, externe Ressourcen zu verwenden. Dazu gehören Management-Software, Agenturen für digitales Marketing oder Social-Media-Marketing oder Freiberufler und Berater mit 44, 28 bzw. 9 Prozent.
Ähnliche Lösungen können von kleinen Unternehmen verwendet werden, um ihre Social-Media-Präsenz zu etablieren. Sobald das System betriebsbereit ist, kann es zu einem erschwinglichen Preis im Haus oder mit Freelancern und Beratern verwaltet werden.
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