Digitalanzeigenanzeigen, um die Ausgaben für Suchanzeigen im Jahr 2016 zu übertreffen

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Anonim

Die Vermarkter haben das schon lange erwartet, und wenn man den neuesten Schätzungen von eMarketer glauben sollte, werden in diesem Jahr die Ausgaben für Display-Anzeigen die Ausgaben für Anzeigen in den USA schließlich übertreffen.

Die Prognose wurde in dem neuen Bericht von eMarketer veröffentlicht: „US-Trends für Digitalanzeigenwerbung: Acht Entwicklungen, die 2016 zu beachten sind.“

eMarketer schätzt, dass die Ausgaben für Digitalanzeigen in den Kategorien Video, Sponsorings, Rich Media und „Banner und andere“ in diesem Jahr 32,17 Milliarden US-Dollar betragen werden und den größten Anteil an den Ausgaben für Digitalanzeigen ausmachen (47,9 Prozent).

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Schauen Sie sich die Schätzungen unten an:

Die Studie prognostiziert weiter, dass jeder fünfte Dollar, der für die Digitalisierung reserviert wird, für Anzeigenarten der Art "Banner und andere" verwendet wird, einschließlich nativer Anzeigen und Anzeigen auf Websites sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook.

Video zum Wachsen im Jahr 2016

Es wird erwartet, dass der Anteil von Video am digitalen Werbekuchen auf 14,3 Prozent steigen wird, verglichen mit 12,8 Prozent im Vorjahr. Die Gesamtausgaben in den Kategorien Rich Media und Video werden mit 36,4 bzw. 28,5 Prozent ebenfalls deutlich steigen.

Laut der eMarketer-Studie wird das Video-Wachstum von Publishern vorangetrieben, die einen hohen Bedarf an In-Stream-Videoanzeigen mit hoher Nachfrage nutzen möchten. Bei Rich Media wird das Wachstum durch die zunehmende Verbreitung von Out-Stream- und In-Feed-Videoanzeigenformaten getrieben.

Video- und Werbedollar werden weiterhin auf dem Desktop verfügbar sein und 57,5 ​​Prozent der erwarteten Ausgaben von 9,59 Milliarden US-Dollar einnehmen. Die verbleibenden Anzeigenformate gehen jedoch auf das Handy. 77,5 Prozent der Display-Ausgaben entfallen auf Nutzer auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones.

Es wird geschätzt, dass die Ausgaben für digitale Display-Anzeigen in diesem Jahr die bezahlte Suche überholen. Es wird jedoch nicht erwartet, dass die Anzeigenwerbung darunter leidet. Die Ausgaben für Suchanzeigen werden 2016 voraussichtlich um 10 Prozent steigen. Amerikanische Werbetreibende wird voraussichtlich in den nächsten Jahren mehr Geld in Display- und Suchanzeigen investieren, und die Ausgaben für Suchmaschinen werden 2019 voraussichtlich um 39 Prozent steigen.

Was bedeutet das für Ihr Geschäft?

Die Zahlen spiegeln eindeutig die wachsende Beliebtheit verbrauchergeführter Medien wider, die Display-Dollars auf verschiedene Kanäle und Formate zu lenken. Um diesen Trend bestmöglich zu nutzen, sollten Vermarkter in geräteübergreifende Funktionen investieren und sich intensiv auf Mobilgeräte konzentrieren.

Erwähnenswert ist auch, dass Facebook laut den Angaben der Studie im Jahr 2015 knapp 30 Prozent der US-Display-Anzeigen behauptet hat, mehr als das Doppelte des Anteils von Google. Die Zahlen deuten darauf hin, dass mehr Unternehmen Facebook für Display-Anzeigen nutzen werden.

Bilder: Facebook, eMarketer

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