Die Medien nennen es die Kraft, die den amerikanischen Arbeiter retten könnte. Unabhängige Arbeiter fühlen sich jedoch anders in Bezug auf die Gig-Wirtschaft.
Laut einer neuen Medienanalyse von Cision im Auftrag der Rockefeller Foundation sind rund 37 Prozent der gesamten Diskussionen über die Gig Economy negativ.
Es gibt eindeutig eine "Diskrepanz zwischen der Berichterstattung über unabhängige Arbeitskräfte und der Stimme unabhängiger Arbeitskräfte in den sozialen Medien."
$config[code] not foundIst die Gig Economy schlecht für kleine Unternehmen?
Highlights der Medienanalyse von Cision
Bei der Analyse wurden vier Gruppen unabhängiger Arbeitnehmer ermittelt: Eltern, Rentner, Absolventen und Kleinunternehmer.
Einige interessante Erkenntnisse, die sich aus der Analyse ergeben haben, sind:
- Die negativ abgestimmten Diskussionen betrafen hauptsächlich Steuern, Sorgen und Versicherungen.
- Rentner gehen oft online mit ihren Fragen zu Steuern und Altersvorsorgeplänen.
- Fünfunddreißig Prozent der Diskussionen unter den jüngsten Absolventen waren über die Arbeitssuche, die Diskussion über Zusatzarbeit oder die Verwendung von Gigarbeitskräften, um das Einkommen aus einem Hauptberuf zu erhöhen.
"Die Arbeiter versuchen, Wege zu finden, um über die Runden zu kommen, und sie gehen online, um sich gegenseitig Ratschläge zu holen, wie sie genau das tun können", sagte Caitlin Jamali, Senior Insights Analyst bei Cision.
Kleine Unternehmen sorgen sich um das Einkommen
Ein genauerer Blick auf die Diskussionen, die von Kleinunternehmern geführt werden, zeigt, dass die Stundensätze nicht ausreichen und dass nicht genug Geld verdient werden kann.
Es ist auch erwähnenswert, dass etwa 12 Prozent der Gespräche mit kleinen Unternehmen mit allgemeinen Sorgen zusammenhängen.
Cision analysierte mehr als 540.000 Nachrichtenmedien und Blogartikel sowie 132.000 Social-Media-Beiträge für den Bericht.
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