Hier ist ein interessanter Trend: Immobilienmakler in den Vereinigten Staaten stellen Assistenten ein. Diese Assistenten erledigen - oft ohne Lizenz - den Papierkram, aktualisieren die Webauflistungen, nehmen an Hausbesichtigungen teil und erledigen andere Routineaufgaben. Dies ermöglicht es lizenzierten Immobilienmaklern, die Anzahl der Listings, die sie gleichzeitig bearbeiten können, zu erhöhen und mehr Verkäufe abzuschließen. Laut einer Umfrage der National Association of Realtors verwenden mittlerweile 20% der Makler Assistenten. Es scheint, dass dieser Trend von den steigenden Anforderungen und der zunehmenden Komplexität der Immobilienverkäufe getrieben wird. Es gibt mehr gesetzliche Anforderungen, Details und Unterlagen als je zuvor.
$config[code] not found Ich möchte Leserkommentare zu diesem Trend einladen: Bedeutet dies einen besseren Service für die Verbraucher oder wird der Service leiden, weil der Makler zu viele Einträge hat und zu weit von wichtigen Details entfernt ist? Und wie sieht es mit der Zukunft der traditionellen Brokerage aus? Sinkt ihre Bedeutung angesichts der Immobilienmakler, die mit ihren persönlichen Assistenten eigene "Service-Kreise" bilden? Oder wird es keine Auswirkungen geben? Und sehen wir die Entwicklung einer Klasse von "Superagenten" wie in meiner Stadt, wo es scheint, als hätten ein halbes Dutzend Agenten (normalerweise diejenigen mit persönlichen Assistenten) die Mehrheit der Listen, und die anderen haben viel weniger.