Eine verhaltensbasierte Sicherheits-Checkliste

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Anonim

Eine effektive Checkliste zum Verhaltensschutz (BBS) kann den Unterschied zwischen einer sicheren und einer gefährdeten Arbeitsumgebung ausmachen. Bereits in den 1930er Jahren erkannten Arbeitssicherheitspioniere wie Herbert William Heinrich, dass die Mehrzahl der Unfälle und Verletzungen am Arbeitsplatz auf das unsichere Verhalten der Arbeitnehmer zurückzuführen ist. BBS-Checklisten wurden in den 1970er Jahren formal entwickelt. Jedes Unternehmen erstellt eine eindeutige Checkliste, die sich an die jeweiligen Umstände anpasst, jedoch sind bestimmte Elemente maßgebend.

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Mitarbeiter-Buy-In

Besprechungen werden mit Mitarbeitern geführt, so dass sie die Notwendigkeit einer BBS-Checkliste verstehen. Sie akzeptieren die Tatsache, dass Unfälle und Verletzungen am Arbeitsplatz abnehmen, wenn eine Sicherheitscheckliste verwendet wird. Das Management gibt an, dass die Mitarbeiter in alle Facetten der Checklistenerstellung eingebunden werden. Belegschaftsbeobachtungen sind das Rückgrat von verhaltensbasierten Sicherheitschecklisten. Daher ist den Mitarbeitern bekannt, dass sie alle nach Sicherheitsrisiken suchen und diese beheben. Die Kommunikation und das Vertrauen zwischen den Mitgliedern der Organisation nimmt mit der Entwicklung des Teamkonzepts zur Sicherheit zu.

Datensammlung

Das Risikoverhalten eines Unternehmens wird bestimmt und als Grundlage der Sicherheitsprüfliste verwendet. Diese Daten ergeben sich aus den von allen Mitarbeitern durchgeführten Sicherheitsumfragen. Das Management befragt die Arbeiter und zeichnet ihre Eingaben auf. Unfall- und Verletzungsberichte werden analysiert. Gemeinsame Aufgaben werden beachtet. Es werden Hinweise zu den verwendeten Werkzeugen, zur Kleidung und zu den verwendeten Ausrüstungen gemacht, und die Mitarbeiter merken ihre Wirksamkeit an.

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List Entwicklung

Risikoverhalten, die aus den gesammelten Daten hervorgehen, werden als Grundlage der Sicherheitscheckliste verwendet. Die Mitarbeiter werden über die Ergebnisse informiert. Die Organisation setzt eine Task Force ein, die alle Ebenen der Mitarbeiter von oben nach unten umfasst. Sie legen gemeinsame Ziele fest und legen Best Practices fest, mit denen alle Arbeitnehmer geschützt werden. Die Informationen werden in eine Datenblatt-Checkliste eingegeben. Es enthält Verhaltensweisen, die beobachtet werden sollen, sowie Punkte, um "sicher" oder "gefährdet" zu deaktivieren. Ein Kommentarbereich wird hinzugefügt.

Beobachtungen

Mitarbeiter beobachten und überwachen sich gegenseitig anhand der BBS-Checklisten. Die Mitarbeiter wissen im Voraus, dass sie beobachtet werden. Positives Feedback wird zuerst in der Checkliste vermerkt. Verhaltensweisen wie die falsche Verwendung eines Werkzeugs werden angegeben. Mögliche Probleme werden aufgezeichnet. Der Mitarbeiter und der Beobachter diskutieren die Ergebnisse und der Mitarbeiter gibt Erklärungen und Feedback. Vorgeschlagene Verhaltensweisen werden empfohlen. Lob wird ermutigt.

Feedback

Checklisten-Beobachtungen werden in eine Computerdatenbank eingegeben. Die Ergebnisse werden analysiert und mit vorherigen Ergebnissen verglichen. Lösungen für mögliche Probleme basieren auf diesen Daten. Das Feedback verbessert die Sicherheitsfunktionen am Arbeitsplatz.