Wenn Menschen zusammenarbeiten, muss das Team über ein gewisses Maß an Zusammenarbeit verfügen, damit das Team seine Ziele erreichen kann. Tatsächlich hängt die Leistung des Teams zum Teil davon ab, wie gut die Teammitglieder zusammenarbeiten. Feindselige Beziehungen zwischen Teammitgliedern können zu Konflikten führen, was die Bemühungen des Teams, bestimmte Ziele zu erreichen, unterbrechen. Unterstützende Beziehungen wiederum führen zu Zusammenarbeit und Kompromissen und die Wahrscheinlichkeit, dass Teammitglieder ihre Konflikte handhaben und ihre Ziele erreichen.
$config[code] not foundZwischenmenschlicher Konflikt
Zwischenmenschliche Konflikte sind Teil des Organisationslebens, da Teammitglieder häufig inkompatible Ziele haben und interne oder externe Anforderungen möglicherweise nicht übereinstimmen. Eine Meinungsverschiedenheit bezüglich des Aufbaus eines Anlegerberichts und ein Argument bezüglich der Abteilungsbudgets sind Beispiele für Konflikte, die sich entweder negativ auf die Mitarbeiterbeziehungen auswirken können oder als Anreiz für eine Änderung der Art und Weise, wie Mitarbeiter Konflikte angehen, wirken können. Konflikte entstehen auch aufgrund von Unterschieden in den Werten der Menschen. Zum Beispiel kann eine Person frustriert werden, wenn sie der Meinung ist, dass ein Mitarbeiter ihm nicht vertraut. Konflikte können sich auch aus unterschiedlichen Arbeits- oder Kommunikationsstilen ergeben. Beispielsweise kann ein Teammitglied einen Mitarbeiter aufgrund der einschüchternden oder arroganten Art des Arbeitnehmers vermeiden.
Auswirkungen von zwischenmenschlichen Konflikten
Teams werden in der Hoffnung gegründet, dass die Menschen effektiv zusammenarbeiten. Teammitgliederkonflikte können jedoch zu Spannungen und Verwirrung hinsichtlich der Teamrollen führen. Konflikte können auch die Angst der Mitarbeiter erhöhen, die Arbeitszufriedenheit verringern und die Beziehungen schädigen. Konflikte wirken sich folglich negativ auf die Leistung von Einzelpersonen und Teams aus und verringern die Produktivität des Teams. Außerdem kann die Teamspannung zu Beschwerden derjenigen führen, mit denen das Team interagiert.
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Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtInterpersonales Konfliktmanagement
Ein positiver Umgang mit Konflikten kann Vertrauen, Konsens, Inklusivität und Ehrlichkeit unter den Teammitgliedern aufbauen. Wenn Sie die Motivationen der Teammitglieder und die Unternehmensrichtlinien verstehen, können Sie die Häufigkeit von Unstimmigkeiten zwischen den Gruppenmitgliedern verringern. Wenn Sie zum Beispiel die Richtlinien eines Unternehmens in Bezug auf Mitarbeiterförderungen verstehen, kann dies die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein Mitarbeiter die Beförderung eines Kollegen verletzen wird - oder selbst eine Beförderung verpassen. Es ist auch wichtig, ethnischen Humor, Sarkasmus und sexistische Bemerkungen zu vermeiden. Ebenso wichtig ist es, die Wertschätzung einer anderen Person zu würdigen und andere in die Diskussion einzubeziehen. Um Persönlichkeitskonflikten entgegenzuwirken, sollten Teammitglieder eine gute Teamkommunikation, Entscheidungsfindung und Feedback lernen.
Auswirkungen des Interpersonalen Konfliktmanagements
Wenn Teammitglieder mit Konflikten angemessen umgehen, wächst das Verständnis der Teammitglieder, die Kommunikation wird offener, und Einzelpersonen akzeptieren eher persönliche Unterschiede. Da positives Teamverhalten zu einer akzeptierten Praxis wird, werden Teammitglieder effektiver als Teammitglieder und nicht als Einzelpersonen. Sich positiv auf Konflikte zu konzentrieren, z. B. das Herunterschalten von Unterschieden oder das Bitten eines Dritten, zu vermitteln, verringert den möglicherweise vorhandenen Antagonismus und die Moral der Teammitglieder kann sich verbessern. Darüber hinaus engagieren sich die Teammitglieder für das Erreichen ihrer Arbeitsziele.