Einige Kommunikationsbarrieren, die Konflikte verursachen, in Gruppen

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Anonim

Die Gruppenkommunikation ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Abteilungs-, Projekt- und Gruppenarbeitsteams für Unternehmen. Solche Teams werden normalerweise gebildet, um bei neuen Projekten zusammenzuarbeiten, Probleme zu lösen oder Geschäftsfunktionen zu koordinieren. Mehrere gemeinsame Hindernisse behindern eine effektive Gruppenkommunikation.

Fehlende klare Ziele

Das Fehlen gemeinsamer Ziele in einem Arbeitsteam kann zu Kommunikationskonflikten führen. Dies kann zur Folge haben, wenn Unternehmensleiter einer Gruppe keine angemessene Richtung geben oder die Gruppenmitglieder nicht durch den Prozess der Festlegung von Zielen arbeiten, um ihre Arbeitsaktivitäten zu gestalten. Effektive Ziele bilden die Grundlage für die Strukturierung der Gruppeninteraktion, die Aufgabenverteilung und die Fortschrittsbewertung. Die "Teambuilding" -Seite der Universität von Kalifornien, San Francisco, weist darauf hin, dass ein klarer Fokus auf höhere Teamziele erforderlich ist, um in Gruppen harmonieren zu können. Unsichere Ziele können dazu führen, dass einzelne Mitglieder ihre eigenen Ideen zu Gruppenzielen entwickeln, ihre Aktivitäten stützen und auf diese Ideen eingehen.

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Fakten vs. Gefühle

Die Unfähigkeit, Fakten in Diskussionen von den Gruppenmitgliedern zu trennen, führt oft zu Konflikten. Konversationen, die sich auf Fakten konzentrieren, beziehen sich auf unveränderliche oder unflexible Punkte, während emotionale Gespräche Ausdruck von persönlichen Gefühlen oder Sorgen sind. Wenn ein Gruppenmitglied Tatsachen mit emotionalen Antworten anspricht, kann es die Fähigkeit der Gruppe beeinträchtigen, mit konkreten Ideen voranzukommen. Im Gegenteil, wenn ein Gruppenmitglied mit den Gefühlen oder Bedenken einer Person konfrontiert ist, wirkt es möglicherweise als unempfindlich oder nicht unterstützend, was die Intimität, das Vertrauen und die Offenheit der Gruppe einschränkt. Der Standort der Universität von Kalifornien, San Francisco, weist darauf hin, dass ein Teamleiter die Fähigkeit der Gruppenmitglieder aktiv fördern muss, Gefühle und Anliegen auszutauschen.

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Kampfmesse

Spannungen entstehen in Gruppen natürlich, wenn sie auf gemeinsame Ziele hinarbeiten und sich Herausforderungen stellen. Diese Spannung kann zu fruchtbareren Ergebnissen führen, da Mitglieder Bedenken und Rückmeldungen äußern. Die Reaktion der Gruppe auf Spannungen wirkt sich jedoch auf die Vor- oder Nachteile aus. Gruppen, die sich unter den Mitgliedern gegenseitig respektieren, neigen dazu, Punkte oder Perspektiven offen zu diskutieren, jedoch ohne persönliche Kommentare. Gruppen, die keine Kultur der Offenheit, der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts haben, können aufgrund von Spannungen die Moral verringern. Mitglieder der Gruppe können sich vor persönlichen Angriffen oder Argumenten schützen, indem sie ruhig bleiben, klare und spezifische Sprache verwenden, um Gefühle auszudrücken, und andere nicht ablehnen, so das University of Texas Counselling and Mental Health Center.

Missverständnisse und Missverständnisse

Missverständnisse und Fehler können Probleme in Gruppen verursachen. Eine Gruppe kann Aufgaben oder Verantwortlichkeiten für ein Projekt aufteilen, jedoch nicht die Rolle der einzelnen Personen klären. Dies kann zu Verwirrung darüber führen, wer bestimmte Rollen übernahm. Dies kann zu Redundanz führen, indem zwei Personen an derselben Aufgabe arbeiten. Es kann auch zu Versehen führen, wenn niemand sicher ist, wer eine Rolle zugewiesen hat. Bevor ein Meeting beendet wird, hilft es den Mitgliedern, ihre Erwartungen und ihr Verständnis der Kommunikations- und Aufgabenzuweisungen zu überprüfen. Auf der Webseite der University of Pittsburgh zu "Verbal Group Communication" wird auch darauf hingewiesen, dass ein Gruppenmitglied Missverständnisse vermeiden kann, indem es jede Erklärung klarstellt und an den nächsten Kommentar oder die nächste Frage bindet.