Gesundheitsinformationsmanager sind die Brücke zwischen den medizinischen Informationen einer Einzelperson und Behörden, die darauf zugreifen müssen, wie Versicherungen und Regierungsbehörden. Sie schützen die Aufzeichnungen und stellen sicher, dass niemand über unberechtigten Zugriff verfügt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Gesundheitsinformationsmanagement umfasst nicht nur Managementfähigkeiten, sondern auch Informationstechnologie und bis zu einem gewissen Grad klinische Fähigkeiten. Die Erfüllung ihrer beruflichen Pflichten setzt voraus, dass Gesundheitsmanager über bestimmte persönliche Qualifikationen und Fähigkeiten verfügen.
$config[code] not foundComputerfähigkeiten
Das Gesundheitsinformationsmanagement bezieht Informationstechnologie in hohem Maße ein. Manager müssen Computertechnologie ausreichend verstehen, um zu wissen, welche Bedrohungen für Daten bestehen und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Sie müssen in der Lage sein, Sicherheitsverletzungen zu erkennen und die geeigneten Maßnahmen zu kennen, die je nach Art des Verstoßes unterschiedlich sein können. Da es sich bei dem Job um einen Computer handelt, z. B. um Berichte zu erstellen und Dateien zu überprüfen, sind grundlegende Computerkenntnisse wie Tippen, Abrufen von Dateien und Dateneingabe erforderlich.
Detailorientierte Persönlichkeit
Selbst eine kleine Ungenauigkeit in der Patientenakte kann sich auf die Gesundheitsfürsorge auswirken oder zu einer Ablehnung von Versicherungsleistungen führen. Gesundheitsinformationsmanager müssen sicherstellen, dass die von ihnen betreuten Techniker ordnungsgemäß geschult sind und die Verfahren zur Dateneingabe befolgen. Unabhängig vom Herkunftsort der Daten müssen Integritätsinformationsmanager die Integrität der Daten sicherstellen, z. B. sicherstellen, dass Dateien vollständig empfangen werden und nicht beschädigt oder gefährdet wurden.
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Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtLeseverständnis
Patientenakten sind verschiedenen behördlichen Vorschriften unterworfen. Gesundheitsinformationsmanager müssen in der Lage sein, schriftliche Gesetze und Bestimmungen zu verstehen, die zum Schutz der Privatsphäre eines Patienten vorhanden sind. Diese Bestimmungen behandeln Themen wie die Bedingungen, unter denen ein Gesundheitsinformationsmanager Patientendaten freigeben kann, erforderliche Sicherheit für schriftliche Informationen und vieles mehr. Der Gesundheitsinformationsmanager muss dann die Gesetze interpretieren und in den Kontext seiner eigenen Abteilung stellen, damit er die ordnungsgemäße Einhaltung der Vorschriften gewährleisten kann.
Zeiteinteilung
Gesundheitsinformationsmanager müssen wissen, wie sie ihre Zeit richtig nutzen können, aber sie müssen auch wissen, wie sie die Zeit anderer verwalten. Sie müssen wissen, wie sie Prioritäten setzen, wenn mehr Arbeit anfällt als sofort erledigt werden kann. Gesundheitsinformationsmanager müssen wissen, wie viele Daten ihre Mitarbeiter in einem bestimmten Zeitraum eingeben können, um richtige Entscheidungen zu treffen, z. B. ob Überstunden angemessen sind oder ob die Arbeitsbelastung umverteilt werden kann.
Persönliche Interaktionsfähigkeiten
Gesundheitsinformationsmanager müssen normalerweise mit einer Vielzahl von Menschen interagieren. Wenn sie einen Mitarbeiter beaufsichtigen, benötigen sie Managementfähigkeiten, um Mitarbeiter zu motivieren, Arbeitszeitpläne festzulegen, die Leistung der Mitarbeiter zu bewerten und wenn nötig Mitarbeiter zu schulen oder zu disziplinieren. Gesundheitsinformationsmanager interagieren häufig mit Krankenhausadministratoren, Klinikpersonal und Vertretern von Versicherungspersonal oder staatlichen Gesundheitsbehörden. Bei einigen Kontakten handelt es sich um die Vorgesetzten des Gesundheitsinformationsmanagers, bei anderen um gleichrangige oder nachrangige Mitarbeiter. Die vielfältigen Interaktionen bedeuten, dass Gesundheitsinformationsmanager in der Lage sein müssen, seine Handlungen entsprechend anzupassen, z. B. technische Begriffe ausschließen, wenn die andere Partei sie wahrscheinlich nicht versteht.