Könnte eine GoPro-Drohne unterwegs sein?

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Anonim

GoPro-Gründer und CEO Nick Woodman bestätigte in einem Interview mit Matt Burns von Disrupt SF, dass sein Unternehmen an einer GoPro-Drohne arbeitet.

TechCrunch zitiert Woodman:

"Die Entwicklung ist für das erste Halbjahr 2016 auf Kurs. Wir haben einige Differenzierungen, die in der GoPro-Gasse richtig liegen."

Ansonsten gab Woodman keine weiteren Details zur Drohne bekannt. Es wird jedoch erwartet, dass die GoPro-Drohne mit einer oder mehreren GoPro-Kameras ausgestattet wird, um Videos im Flug aufzunehmen, wenn man die Kamerafähigkeiten des Unternehmens bedenkt.

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Die Entwicklung einer Drohne war der nächste logische Schritt für ein Unternehmen, das hochwertige tragbare Kameras für Menschen herstellt, die Extremsportarten und schöne Landschaften aufnehmen möchten. Auch kleine Unternehmen, die realitätsbasierte Marketingvideos erstellen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, dürften von der Drohne profitieren.

Vor kurzem hat GoPro seine bisher kleinste Kamera, die Hero4 Session, herausgebracht.

In dem Interview fügte Woodman hinzu:

„Die Session sieht nicht aus wie eine GoPro, die wir gewohnt sind. Wir haben versucht, die kleinste, leichteste und praktischste GoPro zu entwickeln, die wir uns vorstellen können. Es ist wasserdicht aus der Box. "

Gute Verkäufe

Auf die Frage nach dem Verkauf bestätigte Woodman, dass sie gut sind, aber es könnte besser sein, wenn ihre älteren GoPros nicht so haltbar wären. Der Hero4 Black und der Hero4 Silver verkaufen sich trotz der kürzlich veröffentlichten Hero4-Session weiterhin gut.

Woodman gab auch zu, dass Hero4 Session aufgrund seiner geringen Größe perfekt für eine Drohne ist. Die Kamera überzeugte das Unternehmen, sich das Drohnengeschäft anzusehen.

Mehr als nur eine Kamera

Wie von GoPro Social Media Manager Andrew Skipp hervorgehoben. Ende letzten Jahres hat das Unternehmen bereits seine Social-Sharing-Tools eingerichtet. GoPro-Videos sind auf Instagram und anderen Social-Media-Seiten gut. Trotzdem räumt das Unternehmen ein, dass die Leute manchmal mehr als 10 bis 20 Sekunden lange Clips sehen möchten. Darum geht es im nächsten Schritt.

Laut Woodman ist das Unternehmen dabei, eine Cloud-basierte Lösung zu entwickeln. Er gibt zu, dass es länger dauert als erwartet, aber sobald die Funktion abgeschlossen ist, können Benutzer stundenlang Aufnahmen in die Cloud hochladen. Auf den GoPro-Servern können Benutzer auch ohne großen Aufwand ein oder zwei Minuten Videos erstellen.

GoPro für ein Ursachenprogramm

Woodman kündigte außerdem die GoPro des Unternehmens für ein Ursachenprogramm an. Das Programm richtet sich an gemeinnützige Organisationen. GoPro möchte das Programm nutzen, um gemeinnützige Organisationen mit Marketingunterstützung, Produktionsunterstützung, finanzieller Unterstützung und technischer Unterstützung zu unterstützen.

Das Unternehmen möchte mit zehn Organisationen zusammenarbeiten. Zu den ersten drei gehören das Fahrrad gegen die Armut, Mauli Ola und das St. Jude Children´s Research Hospital.

Drohnenfoto über Shutterstock

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