Gutes Management und eine Liste positiver Qualitäten

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Anonim

Aus der Sicht eines Mitarbeiters teilen gute Manager mehrere leicht erkennbare Merkmale. Gute Manager fördern Chancen für ein Karrierewachstum und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Arbeit sinnvoll ist und dass ausreichende Ressourcen vorhanden sind, um die Mitarbeiter bei der Erfüllung der Unternehmensmission zu unterstützen. Bei diesen Arten von Managern werden die Ergebnisse eher mit Zusammenarbeit und Transparenz als mit dem herkömmlichen Befehls- und Steuerungsmodell erzielt. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser Qualitäten wird auf lange Sicht bestimmen, ob ein Arbeiter hier bleibt oder ein Schiff springt.

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Schafft Wachstumschancen

Gute Manager verstehen die Notwendigkeit, Mitarbeiter durch konsequente Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Wachstum zu engagieren. Einundzwanzig Prozent der von Kelly Services im Jahr 2012 international befragten 170.000 Angestellten nannten das Fehlen solcher Gelegenheiten als Hauptgrund für den Sprung eines Schiffes. Die Beschäftigung ändert sich im heutigen globalen Geschäftsklima ständig. Um relevant zu bleiben, müssen Manager ihre eigenen Fähigkeiten verbessern, damit die Star-Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

Inspiriert Mitarbeiter-Exzellenz

Eine Verpflichtung zu Spitzenleistungen ist in jeder gesunden Arbeitsumgebung selbstverständlich, aber die meisten Manager wissen nicht, wie sie diese Ziele täglich erreichen. Anstatt zu versuchen, jedes Detail eines Projekts zu orchestrieren, wissen intelligente Manager, wie wertvoll es ist, wenn Mitarbeiter ihre eigenen Fehler machen lassen. Fehler werden zu lernbaren Momenten, in denen beide Seiten herausfinden können, was schief gelaufen ist. Für gute Manager ist es weniger wichtig, Macht zu nutzen als Ergebnisse zu erzielen.

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Führt durch Beispiel

Gute Manager gehen mit gutem Beispiel voran, das heißt, die Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern zu erfüllen. Der heutige Arbeitsplatz unterscheidet sich zunehmend vom Kommando- und Kontrollmodell, das in früheren Managementgenerationen praktiziert wurde. Ein Arbeitgeber, der den Mitarbeitern nicht zum Erfolg verhilft, kann sie an Rivalen verlieren. Laut Kellys Umfrage gaben 20 Prozent der Befragten an, schlechte Managemententscheidungen als den zweitwichtigsten Grund für den Austritt eines Arbeitgebers anzusehen.

Macht Arbeit sinnvoll

Die Mitarbeiter wollen mehr als nur einen Gehaltsscheck, wie Kellys 30-Länder-Umfrage klar genug macht. Weniger als die Hälfte der Befragten hält ihre Arbeit für sinnvoll, weshalb die berufliche Entwicklung für die Bindung der Belegschaft eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist, so Kellys Pressemitteilung. Denn 74 Prozent der Befragten gaben an, dass sie wachsen oder übertreffen können, um die Arbeit sinnvoll zu gestalten. Ein guter Manager versteht diesen Wunsch nach einem höheren Zweck und bindet ihn in seinen Führungsstil ein.

Teilt die Verantwortung gleichermaßen

Supervisoren in dysfunktionalen Unternehmen machen sich Kredit und Ruhm für sich selbst und achten dabei darauf, andere für Fehler einzubeziehen. Gute Manager erkennen dagegen den Wert der Teilung der Verantwortung, die die Mitarbeiter darauf vorbereitet, Führungskräfte zu werden. Anstatt Aufträge aus der Ferne zu bellen, geben gute Manager ihren Mitarbeitern alle Werkzeuge, die sie für ihren Erfolg benötigen - das heißt auch, Informationen und Ideen auszutauschen. Sie wissen, dass das Unternehmen davon profitiert, dass alle in dieselbe Richtung ziehen.