Es ist seit langem bekannt, dass der Umzug in die Cloud Ihrem kleinen Unternehmen Geld sparen kann.
Die Verwendung von Cloud-Diensten ist jedoch mit Kosten verbunden, und auch wenn sie auf den ersten Blick gering erscheinen mögen, können sie viel ausmachen, wenn Sie nicht vorsichtig sind.
Wenn Sie weiterhin die Vorteile der Arbeit in der Cloud nutzen möchten, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um die Cloud-Computing-Kosten niedrig zu halten. Hier sind einige Tipps, wie Sie verhindern können, dass die Cloud zu teuer wird.
$config[code] not foundKeine Standalones
Cloud-Services gibt es in allen Formen und Größen. Viele Dienste sind eigenständig und können zu steigenden Cloud-Kosten beitragen.
Wie bereits erwähnt, können sich die Kosten für Cloud Computing wirklich summieren, wenn Sie nicht aufpassen. Bei Standalone-Diensten ist dieses Risiko höher. Es ist leicht, in die "Wie können $ 50 pro Monat hier und $ 100 pro Monat dort wirklich weh tun?" Bevor Sie es wissen, haben Sie Ihr Cloud-Budget in die Höhe geschossen.
Eine der besten Methoden zur Bekämpfung dieses Problems besteht darin, einen Dienstanbieter zu finden, der eine Reihe von Produkten anbietet, die alle zusammenarbeiten. Dies ist oft eine kostengünstigere Lösung als eine Gruppe von Einzelprodukten.
Darüber hinaus bietet Ihnen der Kauf bei einem Anbieter einen zentralen Punkt für die Problemlösung. Dadurch sparen Sie viel Zeit und damit Geld.
Erfahrung zählt
Wenn Sie einen eigenständigen Cloud-Service in Ihre Suite integrieren müssen, stellen Sie sicher, dass Sie einen erfahrenen Integrationsberater beauftragen.
Die Integration ist oft komplex und ein erfahrener Berater kann die Arbeit in der Regel in kürzerer Zeit erledigen, was zu niedrigeren Kosten führt.
Darüber hinaus können Integrationsfehler zu Ausfallzeiten und Fehlern führen, die beide Ressourcen beanspruchen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Berater weiß, was er tut, bevor Sie ihn an Bord holen.
Backups priorisieren
Wenn Sie alle Ihre Daten gleich behandeln, kann die Speicherung Ihrer Cloud-Backups sehr schnell sehr teuer werden. Um diese Kosten niedrig zu halten, müssen Sie prüfen, was Sie in der Cloud gespeichert haben, und zwar mit folgenden Fragen:
- Wie viele Versionen dieser Daten müssen Sie langfristig speichern? Je mehr Versionen Sie speichern, desto mehr Cloud-Speicher kostet.
- Welche regulatorischen Anforderungen müssen Sie erfüllen? Einige Ihrer Daten müssen möglicherweise fünf Jahre lang zugänglich sein, während Sie andere Daten nach neunzig Tagen löschen können.
- Wie schnell müssten Sie auf das Backup zugreifen? Wenn Sie ein oder zwei Tage warten können, können Sie diese Daten auf einem kostengünstigeren Server oder sogar offline im Datencenter Ihres Providers archivieren.
Benutzer entfernen
Viele Cloud-Dienstanbieter berechnen Gebühren nach der Anzahl der Benutzer, die Ihr Unternehmen in ihrem System hat. Wenn Sie Ihre Benutzerliste nicht verwalten, bezahlen Sie möglicherweise für Personen, die das Unternehmen verlassen haben, lange nachdem sie weg sind.
Um dies zu vermeiden, müssen Sie Prozesse einrichten, die bei Bedarf Benutzer aus dem System entfernen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, alle sechs Monate bis Jahre eine regelmäßige Überprüfung zu planen, um sicherzustellen, dass Ihre Benutzerliste in der Cloud auf dem neuesten Stand ist.
Proaktive Überwachung
Fragen Sie schließlich Ihren Cloud-Anbieter, ob er Ihr Konto proaktiv überwachen kann, um Sie vor einem Problem zu warnen, bevor es zu einem echten Problem wird. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie über eine "Pay-as-you-go" -Lizenz verfügen, die je nach Ressourcen- und Speichernutzung berechnet wird.
So vermeiden Sie eine große Überraschung, wenn Sie die monatliche Rechnung Ihres Cloud-Service-Providers öffnen. Wenn Sie eine Überraschung erhalten, sollten Sie mit Ihrem Diensteanbieter zusammenarbeiten, um Ihre Nutzung in der Zukunft zu überwachen. Bitten Sie sie außerdem um Rat bezüglich Kostenmanagement. Es mag kontrapunktisch erscheinen, Ihren Dienstanbieter zu fragen, wie Sie verhindern können, dass die Cloud zu teuer wird. Ihr Wert als langfristiger Kunde ist jedoch höher als eine höhere monatliche Gebühr.
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