6 Dinge, die Kunden von Einzelhandelsgeschäften erwarten und wie Sie sie liefern können

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Anonim

Dank eCommerce, mCommerce, Big Data und mehr verändert sich die Welt des Handels - vielleicht schneller als jemals zuvor in der Geschichte.

Wie kann ein kleiner Händler mithalten?

Beginnen Sie mit der Verdauung von Retail Rebooted, einem neuen Bericht über die Einzelhandelstrends von JWT:

Der Bericht konzentriert sich zwar auf größere Einzelhandelsketten und während viele der Aktivitäten, die sie tun, noch nicht praktikabel oder für kleine Einzelhändler erschwinglich sind, gibt es noch viel zu lernen. Sie wollen den massiven Bericht selbst durchforsten, aber hier sind einige der wichtigsten Einnahmequellen.

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Der Haupttrend, der kleine Unternehmen betrifft, ist „Einzelhandel als dritter Raum“. Während dies seit einiger Zeit im Gange ist, greift es jetzt wirklich. Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Commerce und MCommerce wird der stationäre Einzelhandel zunehmend als „dritter Raum“ dienen, der sich nur zum Teil auf Transaktionen bezieht. Es geht genauso um die Kundenerfahrung, um den Kundenservice und um eine einzigartige, einnehmende Umgebung.

Was wollen die Kunden von Retail Store?

1. Personalisierter Kundendienst

Kunden wünschen persönlichen Service, den sie nicht online beziehen können. Dies ist entscheidend, um Ihren Shop vom eindimensionalen Online-Shopping zu unterscheiden.

Was ist zu tun: Stellen Sie sicher, dass Ihre Vertriebsmitarbeiter im Kundenservice gut ausgebildet sind und die Kundenerfahrung hervorragend gestalten können. Miete für die Persönlichkeit. Sie können jemandem beibringen, eine Registrierkasse zu verwenden, aber Sie können nicht „Volksfähigkeiten“ beibringen.

2. Eine sensorische Erfahrung

Optisch ansprechende und ansprechende Einzelhandelsstandorte sind ein großer Anziehungspunkt. Sinneserfahrungen können entgegengesetzte Formen annehmen. Wenn Ihr Zielmarkt Kinder oder Jugendliche ist, möchten Sie möglicherweise eine Überlastung der Sinne mit viel Aufregung. Wenn es sich um Mütter handelt, möchten Sie vielleicht eine erholsame, entspannte Flucht vor dem Alltagsstress.

Was ist zu tun: Betrachten Sie Ihren Shop mit einem kritischen Blick darauf, wie er aussieht, sich anhört, sogar riecht. Etwas so einfaches wie das Spielen der richtigen Musik oder das Hinzufügen von bequemen Stühlen, auf denen sich die Freunde des Kunden entspannen können, kann einen großen Unterschied machen, wie viel Zeit Kunden mit Ihnen verbringen.

3. Spaß und Unterhaltung

Kunden müssen nicht mehr in die Geschäfte gehen, um einzukaufen. Sie müssen also härter arbeiten. Es war schon immer so, dass der Einzelhandel um diskretionäre Dollars wetteifert, aber heute ist es noch deutlicher, dass Ihr Geschäft mit anderen Freizeitaktivitäten wie einem Park, einem Museum oder einer Sportveranstaltung konkurriert.

Was ist zu tun: Halten Sie Veranstaltungen ab, die Ihren Laden zu einem lustigen, aufregenden Treffpunkt machen. Eine Kosmetik-Boutique könnte Makeover-Sitzungen abhalten. In einem Kinderbuchladen können Lesungen stattfinden. Ein Gourmet-Laden kann regelmäßig Verkostungen abhalten.

4. Eine kuratierte Erfahrung

Online zu kaufen ist praktisch, kann aber auch zu Überlastung führen, denn jeder, der schon einmal bei Zappos.com Schuhe gekauft hat, kann das bestätigen. „Die Verbraucher fühlen sich oft von der Fülle der online angebotenen Auswahlmöglichkeiten überfordert und möchten, dass Einzelhändler kuratieren“, heißt es im Bericht.

Was ist zu tun: Sie können nicht mit Zappos oder Walmart konkurrieren. Versuchen Sie es nicht einmal. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, ein sorgfältig kuratiertes Erlebnis zu schaffen, das das Beste vom Besten bietet. Verwenden Sie Fenster- und Store-Anzeigen, um Ihre Auswahl hervorzuheben und Ihre Auswahl hervorzuheben („Mitarbeiterfavoriten“ oder „Geschenke für den Muttertag“). Ihre Mitarbeiter müssen auch als Kuratoren fungieren, um Kunden bei ihren Einkäufen beraten zu können und sich mit Ihrem Lager vertraut zu machen.

5. Online / Offline-Integration

Kunden erwarten einen nahtlosen Übergang zwischen dem Einkaufen auf Ihrer Website (wenn Sie eine E-Commerce-Website haben) und dem Einkauf in Ihrem Geschäft. Wenn Ihr Unternehmen sowohl eine E-Commerce- als auch eine stationäre Komponente hat, stellen Sie sicher, dass die Erfahrungen integriert sind, sodass eine Erweiterung der anderen ist.

Was ist zu tun: Schauen Sie sich Ihr Geschäft und Ihre Website genau an. Sehen und fühlen sich Ihre Marken online und außerhalb gleich? Navigieren Sie auf Ihrer Website wie ein Kunde und achten Sie auf die einfache Navigation und den Kauf. Bieten Sie Dienstleistungen an, beispielsweise die Möglichkeit, dass Kunden im Geschäft bestellen und Produkte zu sich nach Hause liefern lassen, oder online bestellen und im Geschäft abholen oder Online-Einkäufe im Geschäft zurückgeben, damit sie mit einer lebenden Person umgehen können.

6. Mobile Technologie

Große Einzelhändler nutzen das Vertrauen der Kunden auf Mobiltelefone, um Tonnen von Daten zu erfassen und das Verkaufserlebnis zu personalisieren. Viele davon liegen immer noch über dem Budget eines kleinen Unternehmens, aber es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein.

Was ist zu tun: Stellen Sie sicher, dass Ihr Shop auf lokalen Suchseiten wie Google und Local.com vertreten ist, sodass mobile Käufer Sie finden, wenn sie nach dem suchen, was Sie verkaufen.Überprüfen Sie auch Geofencing, das mobile GPS-Technologie verwendet, um Texte an Verbraucher zu senden, die sich für den Empfang von Nachrichten von Ihnen entscheiden, wenn sie sich in einem bestimmten Umkreis Ihres Geschäfts befinden. Wenn sich ein Interessent bei Ihren Konkurrenten auf der anderen Straßenseite befindet, könnte er einen Text von Ihnen erhalten, der Ihnen ein Sonderangebot oder einen anderen Grund für den Einstieg in Ihren Laden vorstellt. Ziemlich cool.

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