Effektive Teamkommunikation ist für ein produktives Arbeitsumfeld von entscheidender Bedeutung. Laut der University of Northern Iowa ist eine schlechte Teamkommunikation der Hauptgrund für eine gescheiterte Karriere. Effektive Gruppenkommunikation setzt das Verständnis zwischen den Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation voraus und wie sie Botschaften verbessern oder behindern können. Zu den Faktoren der zwischenmenschlichen Kommunikation, die eine effektive Kommunikation beeinflussen, gehören die Fähigkeit zuzuhören, nonverbale Kommunikation, Kultur und Konfliktlösung.
$config[code] not foundFähigkeit zu hören
Effektive Kommunikation erfordert den Austausch von Ideen. Dies bedeutet, dass Sie nicht nur Ihre Ideen teilen, sondern auch Ideen von anderen hören. Wenn Sie Hörstrategien verwenden, z. B. aktives und reflektiertes Hören, können Sie ein guter Zuhörer werden. Aktives Zuhören beinhaltet die Verwendung von nonverbaler Kommunikation wie Augenkontakt und Körperhaltung, um Ihnen beim Zuhören zu helfen. Reflektives Zuhören erfordert eine Umformulierung dessen, was die andere Person gesagt hat, um sicherzustellen, dass Sie die Idee der anderen Person richtig verstanden haben. Wenn zum Beispiel jemand sagt: "Wenn Sie mehr Kassierer planen, sollten Sie uns dabei helfen, die Anschlüsse in der Ferienzeit zu unterdrücken", könnten Sie antworten: "Ja, mehr Kassierer sollten lange Schlangen verhindern."
Nonverbale Kommunikation
Gruppenkommunikation funktioniert am besten, wenn sich die Mitglieder gegenseitig vertrauen. Nonverbale Kommunikation wie Mimik und Körpersprache kann Vertrauen schaffen oder Misstrauen erregen. Es baut Vertrauen auf, wenn die gesendeten nonverbalen Nachrichten die verbalen ergänzen. Auf der anderen Seite deutet eine nonverbale Kommunikation, die der verbalen Kommunikation widerspricht, auf Vertrauensprobleme hin, zum Beispiel wenn jemand sagt, er habe eine stressige Entscheidung getroffen, scheint aber entspannt.
Video des Tages
Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtKultur
Von der Kultur erzeugte Vorurteile und Vorurteile führen zu Hindernissen für eine effektive Teamkommunikation. Beispielsweise kann ein Mann aus einer Kultur, der Frauen als unterlegen betrachtet, Schwierigkeiten haben, mit Frauen gleichwertig zu arbeiten. Um solche Barrieren zu überwinden, müssen Sie verschiedene Kulturen kennenlernen und Klischees zerstören. Die Aufnahme von Gesprächen über kulturelle Vielfalt kann laut der Ohio State University zu mehr Wissen führen und Stereotypen zerstreuen. Für das obige Beispiel würde dies bedeuten, gegenüber dem Mann zu demonstrieren, dass seine Mitarbeiterinnen gleichermaßen fähig sind und Respekt verdienen.
Konfliktlösung
Mit der Teamkommunikation kommt es zu Konflikten. Konflikte werden eher der Gruppenkommunikation zugute kommen, wenn Sie so schnell wie möglich auf respektvolle Art und Weise mit Problemen konfrontiert werden. Ich-Aussagen sind ein Weg, um sicherzustellen, dass Sie Fragen respektvoll diskutieren, ohne dass andere dazu neigen, defensiv zu werden. „Ich“ -Anweisungen legen den Fokus auf Sie und nicht auf die andere Person. Zum Beispiel: "Ich denke, wir müssen unser Marketingplan eingehender behandeln", wäre besser als "Sie haben unserem Marketingplan nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet."