Tierarzneimittel-Identifizierung

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Anonim

Tierärzte können Medikamente verschreiben, die sie für die Gesundheit ihrer Patienten als notwendig erachten. In Tierkliniken, Krankenhäusern und Praxen stehen verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Medikamente für die Behandlung von Patienten zur Verfügung. Es sind korrekte Kennzeichnungs- und Kennzeichnungsverfahren vorhanden, um Misshandlungen und unrechtmäßige Verabreichung von Tierarzneimitteln zu verhindern.

Funktion

Die Identifizierung von Tierarzneimitteln dient der korrekten Identifizierung des Arzneimittels zur Verwendung durch Mitarbeiter und Kunden. Die Identifizierung dient dazu, den Menschen zu sagen, was das Medikament ist, welche Dosierung, wie es verabreicht wird und wie oft es verabreicht wird. Auf dem Rezeptetikett finden Sie auch die Informationen des verschreibenden Arztes, die Kontaktinformationen der Klinik oder Apotheke sowie den Namen und die Informationen des Patienten.

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Bedeutung

Die Identifizierung von Arzneimitteln dient dazu, Misshandlungen, Missbrauch und die unrechtmäßige Verabreichung von verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Tierarzneimitteln zu verhindern. Verschiedene Patienten benötigen möglicherweise unterschiedliche Dosen des Arzneimittels - ein falsch etikettiertes Arzneimittel kann zu einer Überdosierung oder zum Tod führen. Einige Medikamente sind nicht für die Verabreichung an bestimmte Arten geeignet. Beispielsweise wird das Medikament Phenylbutazon zur Schmerzlinderung bei Pferden oder Hunden verschrieben, hat jedoch bei Katzen toxische Wirkungen.

Überlegungen

In jedem Bundesstaat gelten andere Gesetze zur Kennzeichnung und Verabreichung von Tierarzneimitteln. Es liegt in der Verantwortung der Mitarbeiter, die mit den Arzneimitteln arbeiten, die Gesetze zu kennen und zu erfahren, wie die Gesetze an ihrem jeweiligen geografischen Standort für sie gelten. Es ist zu beachten, dass es für alle Angehörigen einer Tierarztpraxis wichtig ist, zu wissen, wie Medikamente gekennzeichnet oder identifiziert werden. Veterinärtechniker und -assistenten sind nicht in der Lage, Tierarzneimittel nach dem Gesetz zu verschreiben, können sie jedoch auf Anordnung eines Tierarztes anwenden. Zwar liegt es in der Verantwortung des Tierarztes, das richtige Medikament zu bestimmen, das Personal kann jedoch für die Verabreichung und die korrekte Identifizierung und Kennzeichnung des Medikaments verantwortlich sein.

Identifizierung

Verschreibungspflichtige Arzneimittel und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel sind unterschiedlich gekennzeichnet. Sie können anhand des Etiketts feststellen, ob ein Tierarzneimittel verschreibungspflichtig oder nicht verschreibungspflichtig ist. Für verschreibungspflichtige Medikamente muss auf dem Etikett eine Erklärung aufgedruckt sein, auf der steht: "Achtung: Laut Bundesgesetz darf dieses Medikament nur von einem lizenzierten Tierarzt oder auf dessen Anordnung verwendet werden." Es kann auch ein Rx-Symbol enthalten, um den Verschreibungsstatus anzuzeigen.

Ein rezeptfreies Medikament hat weder das "Rx" -Symbol noch eine Erklärung. Es erfordert immer noch ein klinisches Etikett, das Vorsichtsmaßnahmen und Anweisungen zur Verwendung enthält.

Expertenwissen

Bei der Identifizierung von Tierarzneimitteln ist es für die Arbeitnehmer unerlässlich, sich an die fünf Rechte der Arzneimittelverabreichung zu erinnern: richtiger Patient, richtiges Medikament, richtige Dosis, richtiger Weg und richtige Zeit. Durch das Erinnern an diese fünf Rechte ist es möglich, Tierarzneimittel zur Verwendung durch Mitarbeiter und Kunden genau zu identifizieren und zu kennzeichnen.