Einige Baumpfleger verbessern die natürliche Schönheit öffentlicher und privater Räume, indem sie geeignete Baumarten auswählen, zurückschneiden, um abgestorbene Äste zu entfernen und Baumkrankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln. Andere, wie zum Beispiel Versorger oder städtische Baumpfleger, warten und entfernen Bäume, um sicherzustellen, dass Stromleitungen und andere Geräte störungsfrei funktionieren. Typische Arbeitgeber sind Versorgungsunternehmen, Regierungsbehörden, Landschaftsgärtner, Baumpflegegesellschaften und botanische Gärten. Einige Baumpfleger entscheiden sich dafür, private Berater zu werden und ihre Dienste zu vergeben. Die Anforderungen an die Ausbildung unterscheiden sich je nach Jobtyp.
$config[code] not foundSchulungsanforderungen
Der Ausbildungsbedarf für Baumpfleger mit Baumpflegegesellschaften, botanischen Gärten, Golfplätzen und Parks kann je nach Arbeitgeber vom Abitur bis zum postsekundären Abschluss reichen. Versorgungsunternehmen oder städtische Baumpfleger benötigen wahrscheinlich einen Hochschulabschluss in einem Bereich wie Botanik, Forstwirtschaft oder Gartenbau. Wer in die Forschung gehen möchte, sollte sich auf Master- und Doktoratsstufe einschreiben, um Arbeitsplätze zu sichern.
Zertifizierung erhalten
Arboristen, die ihre Berufsaussichten verbessern möchten, sollten eine Zertifizierung in Betracht ziehen. Die International Society of Arboriculture bietet sechs Zertifizierungskategorien an, darunter Arborist, Master-Arborist sowie Spezialist für Kommunal-, Versorgungs-, Kletterer- oder Luftaufzüge. Die Bewerber müssen zunächst ein bestimmtes Maß an Erfahrung und Ausbildung erwerben. Zum Beispiel benötigen Bewerber für eine Baumschulzertifizierung mindestens drei Jahre einschlägige Beschäftigung oder einen vierjährigen Abschluss sowie ein Jahr Berufserfahrung. Die Kosten und Prüfungskomplexität hängt von der Zertifizierungsstufe ab und davon, ob der Antragsteller sich für die Prüfung auf Papier- oder Computerebene entscheidet. Die Gebühren sind auch für Nicht-ISA-Mitglieder höher als für Mitglieder. Um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten, können Einzelpersonen die Prüfung entweder alle drei Jahre wiederholen oder Fortbildungspunkte sammeln.