Arten und Arten des Mentorings

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Anonim

Mentoring - ein Prozess, der Einzelpersonen bei der persönlichen oder beruflichen Entwicklung hilft - gibt es in drei Arten: formal, informell und situativ. Jede Art von Mentoring verwendet unterschiedliche Stile oder Ansätze für die Mentoring-Beziehung. Der in einer bestimmten Mentorsituation verwendete Typ oder Stil hängt von den Mentorenzielen und den Präferenzen der Teilnehmer ab.

Formelles Mentoring

In einem formellen Mentoring-Programm werden Ziele, Richtlinien und Besprechungspläne im Voraus festgelegt, und Mentoren und Mentees stimmen dem strukturierten Prozess über die Dauer des Mentoring-Zeitraums zu und halten daran fest. Formale Programme werden von Organisationen eingesetzt, die klare und spezifische Ziele haben. Der Prozess wird normalerweise verwaltet, um ein erfolgreiches Ergebnis sicherzustellen. Bei einer formalen Struktur erfolgt das Mentoring typischerweise eins zu eins und wird im Allgemeinen neuen Mitarbeitern angeboten, sodass sie die Möglichkeit haben, sich besser an den Arbeitsplatz anzupassen.

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Informelles Mentoring

Informelles Mentoring hingegen hat wenig oder gar keine Struktur. In der Regel werden keine spezifischen Ziele festgelegt, und der Prozess hat kein Versehen, um günstige Ergebnisse sicherzustellen. Aber auch ohne Struktur kann informelles Mentoring von Vorteil sein, wenn es darum geht, Menschen beruflich weiterzuentwickeln oder persönliche Anleitung zu geben. Beispielsweise kann sich eine Peer-Mentoring-Beziehung zwischen Kollegen entwickeln, die ihnen dabei hilft, sich gegenseitig beim Erreichen der beruflichen Entwicklungsziele zu unterstützen. Diese Art von Mentoring-Beziehung besteht zwischen Kollegen und basiert nicht auf Jobrang oder -hierarchie.

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Situatives Mentoring

Manchmal ist ein Mentoring erforderlich, um bestimmte Hürden oder Herausforderungen zu überwinden. Beim situativen Mentoring wird die Beziehung zwischen Mentor und Mentee hergestellt, um eine bestimmte Herausforderung, ein bestimmtes Problem oder eine bestimmte Gelegenheit anzusprechen. Der Mentor steht möglicherweise zur Verfügung, um den Mentee häufiger zu unterstützen, aber die Dauer des Mentoring-Zeitraums ist typischerweise kurz. Ein Beispiel für situatives Mentoring ist, wenn ein leitender Angestellter einem Nachwuchsmitarbeiter hilft, sich schnell mit bestimmten Arbeitsabläufen vertraut zu machen.

Betreuungsstile

In einer Mentoring-Beziehung gibt es normalerweise eine Anpassungsphase, in der Mentor und Mentee ihren Stil und ihre Vorlieben für die Zusammenarbeit entdecken. In einem beratenden Beziehungsstil gibt der Mentor beispielsweise Tipps zur Lösung eines Problems. In einem kooperativen Mentoring-Stil bezieht der Mentor den Mentee in die Lösung ein; In einem präskriptiven Mentoring-Stil lässt der Mentor den Mentee die Führungsrolle bei der Problemlösung übernehmen und bietet dabei Input. Die Teilnehmer müssen herausfinden, welcher Stil am besten für sie und ihre jeweilige Mentoring-Beziehung geeignet ist.