Mentoring ist ein wichtiger Teil des professionellen Wachstums. Dies ist der Fall, wenn eine erfahrenere Person eine weniger erfahrene Person mit beruflicher Entwicklung unterstützt, normalerweise im gleichen Berufsfeld. Mentoren müssen besonders darauf achten, die Einzelheiten von Mentorentreffen nicht offenzulegen.
Allgemeine Vertraulichkeitsprobleme
Mentoring kann entweder ein formeller oder informeller Prozess sein, abhängig von der Zustimmung der beteiligten Personen und der Art und Weise, wie sich die Beziehung entwickelt. Diskretion ist für eine erfolgreiche Beziehung mit der Person, die Sie betreuen, erforderlich. Im Laufe der Zeit erfahren Sie mehr über seine Bedürfnisse und Schwachstellen. Damit er wachsen kann, muss ein hohes Maß an Vertrauen vorhanden sein, das die Grundlage der Beziehung bildet.
$config[code] not foundEthische Vertraulichkeitsfragen
Bei der Beurteilung der Bedürfnisse einer weniger erfahrenen Person erfahren Sie mehr über seine Schwächen, Stärken und Ängste. Mit diesem Wissen wird eine Vertraulichkeit erwartet. Sie werden mit einem hohen Maß an Offenheit betraut. Die Weitergabe gemeinsam genutzter Informationen ist unprofessionell und unethisch. Die Beziehung ist wahrscheinlicher erfolgreich, wenn Sie vertrauenswürdig sind, und der Mentee ist wahrscheinlich offener, wenn Sie eine Person mit Integrität sind.
Video des Tages
Von Schössling zu Ihnen gebracht Von Schössling zu Ihnen gebrachtGesetzliche Vertraulichkeitsfragen
Neben praktischen und ethischen Fragen gibt es rechtliche Fragen, die mit der Vertraulichkeit von Mentoren verbunden sind. Wenn ein Mentor beschließt, das Gelernte offenzulegen, kann der Mentor rechtliche Konsequenzen haben, die von den Informationen und der Vereinbarung zwischen dem Mentor und dem Mentoree abhängen. Wenn eine schriftliche Erwartung besteht, dass der Mentor in der Lage sein wird, bestimmte Ziele erfolgreich zu erreichen, kann der Mentor auch rechtlichen Konsequenzen gegenüberstehen. Bei der Teilnahme an einer formellen Mentorenschaft sollten die Erwartungen beider Parteien vor Beginn der Mentorenschaft vereinbart werden (siehe Referenz 1).
Geheimhaltungsabkommen
Wenn eine formelle Mentorenschaft schriftlich vereinbart wird, sollte sie eine Geheimhaltungsvereinbarung in die schriftliche Vereinbarung oder als Nachtrag aufnehmen. Die Geheimhaltungsvereinbarung kann auch als Geheimhaltungsvereinbarung bezeichnet werden. Die Vertraulichkeitsvereinbarung legt die Erwartungen des Mentors fest und gibt an, was der Mentor anderen gegenüber offenlegen darf oder nicht ("Siehe Referenz 1)". Der Mentor ist gesetzlich verpflichtet, das vereinbarte einzuhalten. Der Mentor und der Mentoree sollten sicherstellen, dass sie die Einzelheiten der Vereinbarung vollständig verstehen. Insgesamt trägt die Vertraulichkeit dazu bei, einen sicheren Ort für das Wachstum zu schaffen.