Schiedsverfahren sind die am häufigsten verwendete Alternative zu Rechtsstreitigkeiten bei der Beilegung von Streitigkeiten. Dabei werden die Streitparteien aufgefordert, ihre Fragen einem unparteiischen Schiedsrichter oder einem Schiedsgericht vorzulegen, um die Angelegenheit anzuhören und zu entscheiden (siehe Referenz 1). Der Schiedsspruch ist endgültig und so bindend wie ein Gerichtsurteil, daher sollte der Schiedsrichter die ihm anhängigen Angelegenheiten gut kennen. Da das Schiedsverfahren vom Schiedsrichter abhängt, sollte er sich außerdem zufriedenstellend verhalten, so dass die Streitparteien Vertrauen in die Integrität des Prozesses haben.
$config[code] not foundKommunikationsfähigkeit
Ein guter Schiedsrichter zeigt effektive Kommunikationsfähigkeiten durch Geduld, Verständnis, Flexibilität und einen guten Zuhörer. Der Schiedsrichter wird durch Vereinbarung zwischen den Streitparteien ausgewählt. Bei der Anhörung der Angelegenheit gibt er allen Parteien die Möglichkeit, gehört zu werden und ihre Beschwerden umfassend darzulegen. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist wirksam, wenn der Schiedsrichter geduldig ist und jeder Partei die Möglichkeit hat, ihre Tatsachen darzulegen, physische oder dokumentarische Beweise vorzulegen und die Zeugenaussagen von Zeugen zu hören, die er anrufen kann. Da das Schiedsverfahren kein Gerichtsverfahren ist, sollte es den Parteien gestattet sein, ihren Fall ohne Unterbrechungen und Einwände vorzulegen. Ein guter Schiedsrichter ist flexibel und belastet die Parteien nicht mit unnötigen Formalitäten. Er stellt außerdem sicher, dass er die herausragenden Punkte zur Kenntnis nimmt, die die Parteien zur Entscheidung erheben.
Kompetent
Ein Schiedsrichter sollte über Kenntnisse und Fachkenntnisse in den Angelegenheiten verfügen, in denen er tätig ist. Kompetenz wird entweder durch akademische Qualifikationen, fachliche Expertise in den umstrittenen Angelegenheiten oder durch frühere Schiedsgerichtsbarkeit nachgewiesen. Ein guter Schiedsrichter greift schnell und genau auf die Streitfragen ein und wendet sein Wissen in diesem Bereich an, um einen Preis zu vergeben, der die Angelegenheit endgültig beendet. Der Schiedsrichter sollte sich auch mit Schiedsregeln und -praktiken auskennen, um zufriedenstellende Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel gilt das Schiedsverfahren wie in den Gerichten rechtskräftig. Dies ist ein gesetzlicher Grundsatz, der es den Parteien verbietet, Angelegenheiten zu entscheiden, die bereits von einem anderen zuständigen Schiedsrichter oder einer Schiedsrichterkommission festgelegt wurden.
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Ein objektiver und unparteiischer Schiedsrichter verleiht dem Prozess Glaubwürdigkeit und Integrität. Ein guter Schiedsrichter berücksichtigt bei seiner Entscheidung alle relevanten Faktoren, da er endgültig ist und nur selten vor Gericht angefochten werden kann. Der Schiedsrichter muss im Umgang mit den Parteien Objektivität und Respekt zeigen und keine Partei ergreifen, bevor er alle Fakten gehört hat. Er stellt auch sicher, dass die Verfahren unparteiisch weitergeführt werden und dass alle im Forum anwesenden Personen, einschließlich er und die streitenden Parteien, sich höflich und höflich verhalten. Streitparteien werden den Schiedsspruch eher akzeptieren, wenn die Durchführung des Verfahrens den zumutbaren Erwartungen entspricht.
Diskret
Anders als bei Rechtsstreitigkeiten ist das Schiedsverfahren privat und vertraulich, und ein guter Schiedsrichter versteht die Notwendigkeit, während des gesamten Verfahrens und der Entscheidung Ermessensspielraum zu haben. Der Schiedsrichter sollte den Streit nicht mit jemandem diskutieren, der nicht daran beteiligt ist, und er verzichtet auch darauf, eine der Parteien in private Gespräche einzubeziehen. Sobald die Angelegenheit abgeschlossen ist, gibt der Schiedsrichter die Einzelheiten des Ergebnisses nicht bekannt, es sei denn, die Parteien erklären sich ausdrücklich damit einverstanden oder es ist aus rechtlichen oder öffentlichen Gründen erforderlich.