So erstellen Sie das richtige Format eines Patienteninformationsblatts

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Anonim

Gesundheitsdienstleister verwenden unterschiedliche Formulare für Patienteninformationen. Sie können ein Arbeitsblatt erstellen, das aus vordefinierten (Name, Adresse, Alter, Sozialversicherungsnummer) sowie leeren Steckplätzen besteht (beschreiben Sie Symptome und fügen Sie alles hinzu, was der Arzt wissen soll). Sie können neuen und wiederkehrenden Kunden zwar Ausdrucke zur Verfügung stellen, in Betracht ziehen, eine PDF- oder sichere Intranetversion zu erstellen, damit Patienten ihre Blätter vor dem Eintreffen ausfüllen können.

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Bewerten Sie vorhandene Patienteninformationsblätter. Fragen Sie verschiedene Personen, darunter Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern, Empfangspersonal, Patientenvertreter und Fallmanager, nach ihrer Meinung zum aktuellen Arbeitsblatt. Sie werden möglicherweise feststellen, dass wichtige Fragen fehlen oder die Patienten mit vielen Seiten überfordert sind.

Besprechen Sie wichtige Patienteninformationen (Name, Geschlecht, Geburtsdatum). Zum Beispiel können Sie verlangen, dass Patienten ihre E-Mail-Adresse, Wohnadresse und E-Mail-Adresse offenlegen. Andere Daten könnten Notfallkontakte, Allergien, Symptome und Anamnese sein.

Patienteninformationssoftware auswerten. Sie können zwar ein Blatt mit Einzelhandelssoftware (z. B. Microsoft Excel) erstellen, jedoch können Beratungsunternehmen (z. B. IBM, Symantec) ein webbasiertes System entwickeln.

Richten Sie ein sicheres Aufzeichnungssystem ein. Wenn Sie Informationsblätter in Papierform verwenden, können Sie eine Patientenakte erstellen oder die Blätter in eine elektronische Krankenakte scannen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine bequeme Möglichkeit zum Aktualisieren von Informationsblättern einbauen, z. B. wenn Patienten Versicherungsgesellschaften oder Adressen wechseln.

Testen Sie das Informationsblatt und nehmen Sie bei Bedarf Änderungen vor. Bevor Sie eine dauerhafte Änderung vornehmen, können Sie die Patienten einige Tage lang bitten, das neue Blatt zu verwenden. Wenn sich Ihre Praxis mit nicht englischsprachigen Patienten befasst, sollten Sie Informationsblätter in anderen Sprachen wie Arabisch, Spanisch oder Mandarin entwickeln.

Spitze

Während Sie eine Basisvorlage verwenden können, passen Sie das Informationsblatt und das Einwilligungsformular an Ihre Praxis an (Kieferorthopädie, Podologie, Pädiatrie). Geben Sie beispielsweise alle relevanten Informationen an, wenn der Patient an einer klinischen Studie teilnimmt.

Warnung

Überprüfen Sie sorgfältig die Bundes- und Landesgesetze wie das Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), in dem das Patientengeheimnis und die Persönlichkeitsrechte behandelt werden.