Rolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

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Anonim

Kommunikation ist der Akt der Information. Es ist ein wechselseitiger Prozess, bei dem Gedanken, Ideen, Gefühle und Informationen ausgetauscht werden. Um zwischen zwei Parteien kommunizieren zu können, muss es ein Medium oder Mittel geben, um diese bereitzustellen. Diese Mittel können Schreiben, verschiedene Medienquellen, verbale (auditive) Mittel und nonverbale Mittel umfassen.

Wie Kommunikation stattfindet

Damit Kommunikation stattfinden kann, müssen fünf Dinge geschehen. Zunächst wird eine Nachricht oder Idee gebildet. Es wird gesprochen oder geschrieben. Die Übermittlung der Nachricht erfolgt dann durch Sprechen, Schreiben oder Handeln. Die Nachricht wird dann von der anderen Partei empfangen (oder gehört) und dann verstanden.

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Arten der Kommunikation und Theorie

Laut Albert Mehrabian, Professor an der UCLA, gibt es drei Arten der Kommunikation: Wörter, Tonfall und Körpersprache. Durch seine Forschung über miteinander kommunizierende Themen kam er zu dem Schluss, dass 55 Prozent der Informationen, die gesammelt werden, wenn Personen persönlich miteinander sprechen, von der Körpersprache bestimmt werden. Achtunddreißig Prozent der Informationen, die in einem Gespräch weitergegeben werden, erfolgen durch Tonfall, und nur sieben Prozent der gesprochenen Wörter werden verwendet, um das Gesagte zu verstehen.

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Verbale Kommunikation

Mündliche Kommunikation gibt es in zwei Formen: mündlich und schriftlich. Beispiele für verbale Kommunikation sind das persönliche Gespräch oder das Telefonieren mit jemandem, Präsentationen und die Teilnahme an Besprechungen. Bei der schriftlichen Kommunikation werden Symbole verwendet, die von Hand mit einem elektronischen Gerät geschrieben oder gedruckt werden. Die Symbole können von Buchstaben im Alphabet bis zur Verwendung von identifizierbaren Bildern reichen (wie das Bild "Rauchen verboten"). Beispiele für schriftliche Kommunikation sind Briefe, Memos, Berichte, Bulletins und E-Mails.

Nonverbale Kommunikation

Bei einer nonverbalen Kommunikation wird eine Nachricht ohne gesprochene oder geschriebene Wörter gesendet. Beispiele für nonverbale Kommunikation sind Körpersprache, Gestik, Mimik, Töne und sogar Augenkontakt. Laut Dr. Edward G. Wertheim haben nonverbale Signale in der Kommunikation fünf Rollen: Sie wiederholen und bestätigen, was eine Person sagt, wenn sie ehrlich sind, sie widersprechen den Worten einer Person, wenn sie unehrlich sind, sie können verbale Formen ersetzen von Kommunikation und sie ergänzen oder betonen, was eine Person sagt.

Es wird oft gesagt, dass es egal ist, was eine Person sagt. Vielmehr zählt, wie gesagt wird. Zum Beispiel könnte eine Person einem Freund von einem traurigen Ereignis erzählen. Aber wenn die Geschichte mit einem Lächeln erzählt wird, ist es für die Zuhörer schwer zu sagen, dass die andere Person wirklich traurig ist. Die nonverbale Kommunikation gibt oft Hinweise darauf, wie sich eine Person wirklich zu einem Thema fühlt.

Körpersprache

Körpersprache ist eines der am häufigsten beobachteten Merkmale der Kommunikation. Die Art, wie eine Person steht, wie nahe sie sich an einer anderen Person befindet, die Richtung, in die sich eine Person zeigt, und der Gebrauch von Körperkontakt sind statische Merkmale der nonverbalen Kommunikation. Andere wichtige Aspekte sind solche, die dynamisch sind: Gesten, Sichtlinie oder Augenkontakt und Gesichtsausdrücke.